. Leider lässt die Qualität zu wünschen übrig, wenn man mit dem Preis vergleicht. Die Küche wird mit 8 anderen Studenten geteilt. Bei der Bewerbung
- aber das gilt leider für den gesamten Auslandsaufenthalt. Außerdem gibt es prinzipiell die Möglichkeit, in den Dorms zu wohnen. Allerdings sollte man darauf
Stanford ist ein wunderschöner Ort, doch leider vergisst man das manchmal im Studiumsstress. Ich würde auf jeden Fall nochmal dorthin gehen, bzw
, IT schien in den Unterrichtsräumen eher veraltet zu sein. Die Bibliothek ist allerdings sehr modern, wobei leider das W-LAN Netz der Uni insgesamt
. Qualität war gut. Praxis zb durch case study oder Events mit Unternehmen, leider nicht besonders viele Aktiv, auch bemueht austauschstudenten einzubinden bzw
. Sehr sauber und ordentlich für hiesige Verhältnisse, LAN-Internet etwas langsam, WLAN gibts noch nicht. Leider nicht durchgehend heisses Wasser (nur 7-9, 15-17
Vorlesungen hört, aber die Gelegenheit hat, ein tolles Fleckchen Frankreich kennen zu lernen. Die Lebenshaltungskosten in Südfrankreich sind leider recht hoch
kann man sie einordnen! Es gibt sehr viele Internetraeume (die oh Wunder eine schnelle Verbindung haben!!!), leider ist ein Raum fuer Doktoranten belegt
aber oft überfüllten PC-Pools und Bibliotheken haben. Leider sind die Büros, die wir als Erasmus Studenten abklappern müssen in verschieden Gebäuden verteilt
. Also CIP Pools gibts schon, aber leider zu wenige. Was super gut ist und was ich an meiner damaligen Uni nicht kannte waren die UC Points. Unicersita
entweder mit dem Taxi (leider recht teuer: ca. 50 $) oder mit einem Sammeltransfer der Uni. Letzteres klappt leider wohl nicht für Internationals, weil deren
bei Dunkelheit. Als aller erstes: Bank Konto eröffnen. Ohne das tut sich gar nichts. Leider dauert das auch bis zu einem Monat, von daher so rechtzeitig