für ein Folgeprojekt mit. Die Interaktion mit dem Kunden erfolgte während meines Praktikums aufgrund der Corona-Pandemie leider nur digital per Video-Call
wieder etwas gemeinsam unternommen. Highlights, die ich während meiner Praktikumszeit leider nicht mitnehmen konnte, aber von denen bereits lebhaft berichtet wurde
monate wohl genug sind. Gibt ja noch andere schöne Sachen die man ausprobieren kann. Die Athmosphäre fande ich leider nicht immer die beste, dies liegt
meinen Teil dazu beitragen, leider hatte ich aber nicht die Möglichkeit den wirklich wahren Alltag eines Beraters kennen zu lernen: viel rumreisen
(wo ich leider viel zu selten meine Arbeitszeit verbringe) sind auch wirklich super! Man hat alles, was man braucht, sei es eine Kaffeemaschine, Knabbereien
es einen auf Dauer kaputt? Wahrscheinlich. Werden soziale Beziehungen zu Freunden etc. leiden? Definitiv. Die Arbeit im Public Bereich ist sehr herausfordernd
war von der Uni aus sehr gut. Praktikaangebote gab es aber leider wenige. Man sollte schon sehr gut schwedisch sprechen um dort arbeiten zu können! Es ist manchmal
Privathochschulen, wofür mir die finanziellen Mittel leider nicht zur Verfügung standen. Also erweiterte ich mein Ziel auf die Tourismusbranche allgemein, wofür ích
) waren durchaus ansprechend. Leider gab es nur in einigen wenigen Gebäuden Computer; in der Bibliothek musste man hin und wieder einige Minuten Wartezeit in Kauf
um dieselben zu erkunden. Für die praktische Umsetzung ließ das besagte Programm in den ersten beiden Semestern jedoch leider kaum zeitlichen Spielraum
... Ich kann leider keinen monatlichen Betrag nennen, da ich selbst nach einiger Zeit keinen wirklichen Überblick mehr über meine Ausgaben hatte. So lebte
angenehm und die Berater/innen auch sehr freundlich. Einziges Manko ist das leider dürftige Feedback, da es erst nach dem Recruiting Day folgt