richtig macht. Leider sind die Aufgaben jedoch zu oft zu monoton bei teilweise extremen Arbeitszeiten (70-100 Wochenstunden sind normal). Geeignet
durch ein Global Sourcing zu vergeben, was ich leider aufgrund dem Ende meines Praktikums nichtmehr komplett schaffte.. Anfänglich wüsste ich teilweise nichtmehr
zu bleiben. Aufgrund meines weiteren Studienverlaufs musste ich leider leider absagen. Wenn ich der CEO wäre, würde ich IBM genauso führen wie es der jetzige
wurde und ich nicht vor dem Mandanten verstecken wurde. Vor allem der Kontakt mit dem Mandaten hat mich motivert. Ich habe leider keine Schulung erhalten
Bereichen. Die Kollegen waren an sich ganz nett, offene Kritik und Feedback waren hier leider eine Fehlanzeige. Hatte man eine Aufgabe nicht zufriedenstellend
Prozesse in allen ,möglichen Geschäftsbereichen analysiert. Durch Corona sind leider alle Reisen weggefallen, sodass viel von zuhause ausgearbeitet wurde
unheimlich gut verkaufen. Leider gab es kein Spielraum für persönliche Weiterbildung neben der eigentlichen Tätigkeit. Die Abteilung war sehr international
Praktikantenprogramm oder in Form einer Werkstudententätigkeit. Da ich mich noch während meines Studiums befand, kann ich leider keine Aussagen darüber machen, inwiefern
, mit den anderen Kollegen hatte ich leider nicht so viel zu tun. Ich wurde von Anfang an mit in die Arbeit eingebunden (es wurden gerade 2 neue Unternehmen unter coverage
. Tolles Praktikum für erste Erfahrungen in der Managementberatung. Leider keine direkte Zuordnung zu einem konkreten Projekt, sondern Unterstützung mehrerer
. Am Betriebsklima bleibt dennoch einiges zu verbessern. Besondere Programme gibt es leider nicht, Stipendien ebensowenig und v.a. werden aktiv keine Diplomarbeiten
hat eine eigene HR Abteilung. Die Kooperation bzw. die Zusammenarbeit war leider ausschliesslich auf die Arbeit beschraenkt, und dort eher auf Small-Talk-Niveau