man, wenn man sich zumindest ein wenig anstrengt und die richtigen Kurse gewählt hat, (sehr) leicht sehr gute Noten erhalten kann (wobei dies ein wenig an den Professoren
. Insgesamt hatte ich am Ende in allen Kursen ein C oder besser. Die Notenskala bei NHH geht von A bis F, wobei A die beste Note ist. Ein C bei würde ca
sind sowas von irrelevant für die reale Welt und die finale Note der Klausur ist kaum ein Ausdruck der eigenen Fähigkeiten. Ich hätte mir mehr Praxisrelevanz
. Zur Not sucht man sich für den Anfang ein Zimmer in einem der vielen Studentenwerke. Derzeit investieren Bund und Land enorme Summen in den Ausbau
fragt oft wie in der Schule ab und verteilt gleichermaßen Noten. Die pädagogische Sinnhaftigkeit solcher Vorgehensweisen an der Universität
in der Heimatstadt wurde eine Dauerlösung, da die Professoren interessante Vorlesungen gestaltet haben, die Noten gut waren und man sehr viel Geld spart
braucht man keine Erfahrung, um das Studium zu schaffen. Der Bereich Psychologie ist für alle neu und es sind keine Vorkurse und kein Vorwissen von Nöten
Leistungsbereitschaft mitbringen um äquivalente Noten zu erzielen. Zudem ist eine große Eigenverantwortung gegeben. Kann man sich gut selbst organisieren
nicht zu den Fächern in dem einem alles nachgeworfen wird, dafür sind die Inhalte auch spannend und wer gerne lernt bekommt auch exzellente Noten. Besonders gerne
zu mir: ich bin Deutscher (22) und befinde mich jetzt im letzten Bachelor Jahr. Abi 1,5 in Bayern abgeschlossen. Konnte mich damals aufgrund der Englisch Note um den TOEFL
, das Zulassungsverfahren basierte nicht nur auf Noten, auch auf bisherigen Ausbildungen, Tätigkeiten und Engagements, außerdem war es einfach ein Zimmer zu bekommen
mich Finance am meisten und stellte zugleich eine Herausforderung dar. Die Materie war nicht so einfach und meine Noten waren zwar gut aber nicht die besten