für einen längerfristigen Lebensstil dar. Aber wer darauf besteht, McDonalds, Subway und verschiedene Pommesbuden gibt es auch in Maastricht. Hat man ein Auto
) oder falls man ein Auto hat, bei den Versicherungen. Vergleicht auf alle Fälle die Anbieter, da hier immer Stuss von den Firmen erzählt wird. WG
hat es sich jedenfalls gelohnt. Teuer zu leben. Am besten zusammen mit anderen ein Auto organisieren und in die großen Supermarchés außerhalb der Stadt fahren
mit Mississippidampfer, Besuch der Plantagen, Jazz, Party, Mardi Gras, ... geil! Habe im Student Housing auf dem Campus gewohnt. In USA ist man ohne Auto manchmal
Transfer kaufen. Das klappt sehr gut. In Ann Arbor braucht man grundsätzlich kein Auto. In der kleinen College-Stadt gibt es einige Bus linien und je
, aber das ist überall so. 400 für 25m². Drucker nicht super, ansonsten W-LAN auf dem ganzen Campus (besser gesagt, es gibt zwei Campi) Am Besten mit dem Auto, falls
und die meisten fahren abends nach Pacific Beach. is auch billiger zum weggehn und relaxter - sufer style eben.. zur uni sinds dann ca 13 meilen / 14 min mitm auto
, Stadtführungen, organisierte Trips, Parties Am besten mit dem Billigflieger hinfliegen, dann am Wochenende mal zurück und nochmal Sachen mitnehmen. Im Auto, Zug
nach Lausanne eine direkte Zuganbindung besteht. Mit dem Zug ueber Basel. Oder mit dem Auto. In der Stadt gibt es auf den beiden Hauptachsen jeweils eine Metro
mit den Autos die Strasse teilen. Wer also schon mal in Italien Auto gefahren ist, weiss wovon ich spreche... Schneller und stressfreier geht's mit der Metro
zu wechseln. Allgemein war die Betreuung vorbildlich. Auto, Bahn (die Bahncard war sehr nuetzlich, Strassburg - Nürnberg ca. 26Euro). In Strassburg selber lohnt
, indem man vegetarisch lebt. :) oder nach Bregenz (Österreich) oder Deutschland einkaufen geht. Der nächste Aldi (Hofer) in Bregenz ist nämlich nur 20 Minuten mit dem Auto