Kollegen und erfahreneren Beratern -momentan im Wandel von kleiner zu mittelgroßer Beratung Potentielle Mitarbeiter sollten Spass an der Zusammenarbeit
. Die Zusammenarbeit mit Peter Buckley war auch sehr interessant. Das Masterprogramm dauert ein Jahr. Mit mir haben ca. 170 weitere StudentInnen begonnen
und kollegial zusammenzuarbeiten. Sehr geholfen hat mir in der Anfangszeit, dass man ab „Tag eins“ einen Mentor als persönlichen Ansprechpartner zur Seite
die Mechanismen der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit hervorragend. Ein gesundes Unternehmen mit viel Know-How, indem die Life-Work-Balance stimmig
. Die Zusammenarbeit mit den Beratern war ebenfalls sehr gut, eigene Ideen und Anmerkungen konnte ich jederzeit einbringen. Meine Erwartung, einen Einblick
ein junges Team innerhalb der Abteilung und die Zusammenarbeiten in den einzelnen Fachabteilungen macht sehr viel Spaß und es ist ein sehr kollegialer
zu sein. Ihr müsst nicht mit buzzwords aus dem Consulting um euch werfen, um als kompetent wahrgenommen zu werden, Die Zusammenarbeit innerhalb BearingPoint
noch dazu uninformativ anzukommen. Das hat er geschafft. Mir war relativ schnell klar geworden, dass ich auch bei einem Angebot mit derlei Leuten nicht zusammenarbeiten
. Man sollte ein Gefühl für Zahlen und wirtschaftliche Zusammenhänge mitbringen. Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit erleichtern die Zusammenarbeit mit den Händlern
werden und haben dementsprechend lange und komplizierte Entscheidungsprozesse. Neben der sprachlichen Herausforderung ist vor allem die kulturelle Zusammenarbeit zu nennen. Zunächst
Zeit (3-4 Tage pro Woche) beim Kunden anstatt vom Büro aus zu arbeiten, was eher der Regelfall bei SKP ist. Mir hat die enge Zusammenarbeit
mit der HHL zusammenarbeiten und von dort rekrutieren. Somit sind die Unternehmen mit den Werten und Vorstellungen der HHL vertraut und überprüfen