Grund, nach nur einem Semester mein Hauptstudium in Marburg fortzusetzen, da es doch selhr "ellbogig" zugeht. Auf gut Deutsch: Für 90% der BWLer
denn proaktiv. ;) Man sollte - wie im Grunde im jedem großen Konzern - diplomatisch sein können (und wollen ;)) und es gut auszuhalten wissen, dass die Mühlen
Die Universität und das BWL-Studium in Marburg sind aus den hier genannten Gründen grundätzlich sehr zu empfehlen. Was in Marburg ein wenig zu kurz
auf einer Wellenlänge, da viele Karrieretechnisch nicht so ehrgeizig waren wie ich. Das war letztlich auch der Grund, weswegen ich die Universität gewechselt
, war mir jedoch etwas zu eindimensional. Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen eine neuerliche Bewerbung (und das Vertiefen von Cases) entschieden
- was ich im Grunde auch nachvollziehen konnte. Scheint also - obwohl sie mich natürlich eingeladen hatten und es daher wohl auch eine Chance gab - v.a
. Cases üben, Cases üben, Cases üben ... ;) Absage noch vor Ort. Im Grunde so, wie man es von einer Consulting-"Bude" erwartet
, sondern letztlich wurden lediglich ein paar (schwierige) Cases "abgearbeitet", bei denen man ohne Consulting-Praktikum/-Erfahrung im Grunde nicht viele Chancen
, da über 80% aller Unternehmen in Deutschland klein und mittelständisch sind. Zusätzlich kann ich lernen, ein eigenes Unternehmen zu gründen (mit Businessplan
verstehen • Zur ConVista passt im Grunde jeder. Bei uns arbeiten die unterschiedlichsten Personen mit ganz verschiedenen Interessen und Hintergründen zusammen
mit dem zuständigen Partner angepasst und am Ende sogar an den nächsten Praktikanten weitergegeben. Die Arbeitszeiten waren sehr flexibel, im Grunde konnte ich kommen
hat, ist hier gut aufgehoben. Standard Consultingkarrierewege, keine Equity-Partner. Generell guter Zusammenhalt unter den Kollegen, relativ viel Flurfunk auf Grund