wurden schon konkrete Hinweise für die Vorbereitung und auf den Assessment-Center Tag gegeben. Im Anschluss wurde eine E-Mail mit allen Informationen
dauern) - über die Firma Bescheid wissen - selbst Fragen stellen zum Team, Projekten etc Positives Feedback generell, Hinweis auf Beachtung der Zeit
. Auf meinen Hinweis, dass ich mit dem ersten Partner gar keinen Cases gemacht habe, bezog sich der Partner nur noch auf seinen Case ("Aber trotzdem") und konnte
und den Hinweis, dass ich zu einem letzten Gespräch in Person eingeladen werde. Das finale Interview (Partnerinterview) fand zwei Monate später in Berlin statt
bekommen, und auch noch Tips und Hinweise, was ich bis zur zweiten Runde verbessern soll. Die zweite Runde fand bei mir zwei Wochen später statt
nicht unerwartet. Ich war leider nicht vorbereitet auf die Fachfragen der Unternehmensbewertung. Man hätte seitens des Unternehmens einen Hinweis im Vorfeld geben
eines fiktiven Unternehmens eingeblendet. Dazu gab es folgende Fragen: Aus welcher Branche stammt das Unternehmen? (Ein Hinweis bietet hier z.B. das AV
gedauert hätte. Hinweis an alle Bewerber: Wenn ihr zu lange auf eine Reaktion des Unternehmens wartet, ruft einfach mal an und fragt freundlich
) und erfolgt - selbst für den Fall einer Absage - telefonisch und mit qualitativen Hinweisen zur Begründung der Entscheidung. Insbesondere in der ersten
es während der Bearbeitung der Cases Rückmeldungen und Hinweise zur Beratungspraxis, was ich als sehr positiv wahrgenommen habe. Ich habe den Bewerbungsprozess
-Spezialisten und Generalisten, die auch auf die eigenen Erfolge hinweisen. Ich habe projektbezogen gearbeitet und sehr generalistisch gearbeitet
des Feedbacks und das Fehlende Aufzeigen von Bereichen, um sich zu verbessern. Ein Kritikpunkt, den ich aus meiner Sicht sehr kleinlich empfand, war der Hinweis