in den universitätseigenen Wohnheimen lebt. Für das Auslandssemester an der NHH habe ich mich aufgrund meiner persönlichen Faszination für das Land Norwegen in Kombination
meine Englischkenntnisse. Ich erweiterte zudem mein Wissen über die chinesisch-kantonesische Küche, als ich mit 9 Chinesen in einem Haus lebte. ;-) Die internationale
miteinander geschlossen haben. Ich lebt am Campus und zahlte für das gesamte Semester (4 Monate) etwa €800. Wenn on-campus housing nicht möglich
an. Die Gebühren sind wie bei den meisten Programmen ok. Total sind +/-5.000 sicher. Wer bescheiden lebt liegt deutlich drunter und wer es wissen
kann man auch im "private housing" untergebracht werden - muss man sich aber ueberlegen! Das ist zwar um einiges guenstiger als die Wohnheime, aber man lebt halt als Gast
, indem man vegetarisch lebt. :) oder nach Bregenz (Österreich) oder Deutschland einkaufen geht. Der nächste Aldi (Hofer) in Bregenz ist nämlich nur 20 Minuten mit dem Auto
, Alcohol und Rindfleisch. Summa summarum lebt es sich her moderat günstig. Man kann jedoch viel Geld ausgeben, wenn man an den Wochenenden durch die Night
... Ich kann leider keinen monatlichen Betrag nennen, da ich selbst nach einiger Zeit keinen wirklichen Überblick mehr über meine Ausgaben hatte. So lebte
sie es kaum. Eine gewisse Grundzufriedenheit strahlen alle aus. Jeder ist freundlich und es werden keine Probleme erzeugt. Man lebt und lässt leben. Modisch
nicht allzu hohen Standards genügen, lebt man im College meistens sehr angenehm -- zentral, oft schön. Uni und Altstadt sind identisch, also faktisch keien
Internet Flatrate (2Mbit Up- & Downstream!!!). Wenn man in so einem Corridor-Haus lebt hat man den Vorteil, dass man sehr schnell viele Leute kennenlernt
Abenteuer, aber immer wieder Nichts. Selbst ist der Mann! Prag ist halb so teuer, wie Deutschland. Man lebt sehr gut. Wir waren immer essen