Berufserfahrung steigt man dann eine bzw. zwei Stufen höher ein. Die Atmosphäre ist relativ locker und kollegial. In stressigen Phasen wird Ton auch mal rauer bzw
oder derjenige, der gerne den Ton angibt. Persönlichkeiten werden idR nicht aufgebaut, sodass viele nach einiger Zeit das Unternehmen wieder verlassen. Eingesetzt
Freunde gefunden. Teilweise etwas rauer Ton vom Leadership - abhängig vom Partner Man sollte eine dicke Haut haben und leistungsbereit sein. Am besten
. Die Abteilung bestand aufgeteilt nach den unterschiedlichen Produkten aus ca. 12-15 Mitarbeitern die untereinander einen sehr umgänglichen Ton
hatte noch einige Fragen zu meiner Studien- und Praxiserfahrung, die aber alle in einem sehr höflichen und angenehmen Ton gestellt wurden. Die Fragen an sich gingen
Ein interessantes Unternehmen mit einem sehr spannenden Produkt. Der Ton ist aber nicht immer angemessen und man muss sich auf teilweise raue Account
. Liest man doch im Internet des Öfteren mal etwas negativere Töne (wenn auch ziemlich alt), so hatte ich mit dem Schlimmsten gerechnet
Akkortarbeit geleistet. Fest Anstellung Ruher, aber freundlicher Ton. Eine gewisse Leistung wurde erwartet. Als Frau war es allgemein sicherlich einfacher
Topdown-Kommunikation: Praktikanten bilden das unterste Glied der Nahrungskette (O-Ton Berater). Für eine Personalberatung eher geringe durchschnittliche
bei ungerechter Behandlung nicht mehr still halten. Ich würde sofort auf den Ton hinweisen. Wenn dies nach mehrmaligen hinweisen nicht klappt würde ich die nächste
nicht besonders engagiert. (O-Ton: "MIR ist das egal.") (2) Vorstellungsrunde in Ddorf, eine Unternehmenspräsentation, zwei Interviews. (3) Bei Erfolg: 4 weitere
des Vorgesetzten sei! (O-Ton) Nach einem recht sachten Einstieg kam plötzlich die Frage: -Wieviele Tankstellen gibt es in Deutschland? Hierzu sollte ein konkreter