, war es eine sehr vielschichtige Erfahrung. Man bewirbt sich als Absolvent als Business Analyst, als Young Professional als Consultant. Diplomarbeiten werden nur in Deutschland
schlussendlich erstellt), Researchauftraege aufgeben, z.T. selbst Rearch durchfuehren, falls Zeit bleibt Teilnahme am "Analyst and Associate Training", wo M&A
und Präsentationen erstellen auf dem Plan. Außerdem arbeitete ich mit einem Analyst am Modelling mit (DCF, LBO, Accretion/Dilution). Zusätzlich verfasste
Zwei Interviewrunden: 1st round mit 3 Interviews - jüngere Analysten 2nd Final round mit 4 Interviews - Associates und älter Alle Interviews
. Personalerin auf Englisch (Small talk, dann brainteaser), danach VP der das Team leitet anschließend Analyst und zum Abschluß mein Alumni Kontakt Executive
war sehr abteilungsabhängig. In meinem Team war es wirklich super. Saßen auch mit den Analysten zusammen.... die waren auch nett, aber halt ein ganz eigener "Schlag
neue Business Analysten angefangen. Demensrpechend herrschte eine enorme Dynamik im Haus. Man benötigt im allgemeinen das Skill-set eines Beraters
nichts für mich ist. Man muss wirklich davon begeistert sein, um nicht zu sagen, "geil" darauf zu sein, dass man als Analyst anfängt und bis zum Partner aufsteigen kann. Man muss wirklich
Einladung zum Interview nach Frankfurt. Das Bewerbungsgespräch teilt sich in drei Interviews mit jeweils einem Gesprächspartner - bei mir ein Analyst
ein kühles Blondes trinken gehen. Morgens gegen 9.00 Uhr Beginn. Danach typische Analyst Aufgaben, z.B. Short Profiles erstellen, Multiples berechnen, Kunden
Aufgaben von den Analysten abzuhalten und sie bei anfallenden Arbeiten zu unterstützen. Der Einsatzbereich ist breit gefächert. Sowohl administrative
und musste als Summer Analyst die Sales People mit Analysen und Market Research unterstuetzen. Fuer eine Woche wurde ich dann ins European Headquarter nach London