relevanten Artikeln durchforstet. Diese werden dann kurz zusammengefasst (Englisch) und bis ca. 14:00 ins Headquarter nach New York geschickt. Die Hauptaufgabe
/ Sprachen:logischerweise fliessend englisch, französisch unbedingt notwendig ( immerhin waren von sieben mitarbeitern 6 Franzosen ) Eigentlich verliefen die Tage im Schnitt
zuständig die gesamten Unterlagen ins Englische zu übersetzen. Allgemein wird man am Lehrstuhl in die Recherche eingewiesen, liest wissenschaftliche Texte
bleiben. Alle chinesischen Gesetze sind auch auf Englisch übersetzt. Das erleichtert den Einstieg ungemein. Alle Gesetze konnte man mit deutschen
ein Stadtbusticket mit drin ist. Deutsch und ganz wenig Englisch Die FH ist nicht mehr die neuste und schönste, aber die Räume sind passabel ausgestattet
zur Verfügung. Diese sind teilweise auf Englisch und teilweise auf Französisch. Die Unterrichtsqualität habe ich als überwiegend hoch empfunden, wobei
- und Kulturwissenschaften, was interessant zur Auflockerung ist und um neue Impulse zu bekommen. Dozenten haben zum Teil Probleme damit auf Englisch zu unterrichten
ist. Einige davon werden auch auf Englisch unterichtet. Keine Studiengebühren, außer der ÖH-Beitrag (ca. 20€ pro Semester). Man kann 8 Semester ohne Gebühren
, eine kurze englische Präsentation vorzubereiten (ohne PowerPoint oder sonstige Visualisierungen, nur mündlich) zum Thema "Warum SKP?" und über ein Produkt
war sehr angenehm und ging etwa eine Stunde. Da das Praktikum später auf Englisch stattfinden sollte, wurde das Gespräch natürlich auch auf Englisch durchgeführt
Gespräche mit jeweils einem persönlichen Teil und einem Case interview (ein Case war auf Englisch). Zudem musste ich noch zwei Fragen vorbereiten
) - Gruppendiskussion 1 (5 Personen, Vorbereitung 20 Min., Diskussion 60 Min.) - Gruppendiskussion 2 (5 Personen, 55 Min. ohne Vorbereitung, auf Englisch