bei Evonik direkt angefangen, jedoch musste erstmal noch das Studium beendet werden und dann gab es in der Abteilung erstmal keine weiteren Stellen
weiteren Kollegen getrunken. Neben der Arbeit gab es auch Ausflüge und Teamevents, die den guten Zusammenhalt unterstrichen. Offenheit, Menschlichkeit
während der Arbeit und abends im Hotel hochgehalten und viel gemeinsam unternommen. Auch Teamübergreifend gab es zu jeder Zeit und in jeder Hierarchieebene freundliche
. Es gab viele spannende Aufgaben und die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen. Ich hatte die Möglichkeit beim Kunden vor Ort zu sein und bspw
, um nicht nur unsere Betreuer aus dem Düsseldorfer Office persönlich kennenzulernen, sondern auch, um zu verstehen, was es bedeutet, für BCG zu arbeiten. Zusätzlich gab
wenig erfahrene Programmierer gab und wir an der Schnittstelle zum Business standen, mussten wir uns sehr viel selbst beibringen. Dabei hätten
an Consultant-Workshops teilnehmen und es gab eine Praktikanten Academy in der erfolgreich abgeschlossene Projekte präsentiert wurden. Die Chancen
alle Türen offen. Die Atmosphäre war super. Obwohl es immer viel zu tun gab waren die Kollegen stets hilfsbereit. Man sollte nicht zu sehr unter Strom stehen
mal länger arbeiten mussten, nahmen sie es mit Humor. Da wir sehr viele Berater auf dem Projekt waren, gab es mehrere Abteilung und damit mehrere Teams
"Silicon Valley Flair". In schallisolierten Think Tanks und Sitzecken ließ es sich sehr gut arbeiten. Auch gab es keine festen Arbeitsplätze, sondern sog
mitbringen, weil man sonst vielleicht dem zeitlichen Druck nicht standhalten kann. Aber an sich ist das Team sehr gut gemischt (auch wenn es keine Frauen gab
des Praktikums habe ich also mit repetitiven Aufgaben verbracht, doch im Nachhinein waren auch diese äußerst lehrreich. Natürlich gab es ab und zu auch spannendere