; nach der ersten Runde gab es ein ausgiebiges "Zwischenfeedback" mit Tipps für die zweite Runde Wirkt erst etwas seltsam und weniger organisiert als bei den großen
. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgenommen gefühlt. Es finden viele tolle Team-Events statt und man geht eigentlich immer gemeinsam Mittagessen. Es gab Zeiten
meine Unterstützung nur auf dem Makro-Level statt fand. Es kam häufig vor, dass es keine konkreten Aufgaben für mich gab oder ich nicht lang genug beschäftigt
. Nach dem Telefoninterview gab es dann also zwei Gespräche in Karlsruhe, das erste mit drei Firmenvertretern und das zweite mit einem der Gründer. Im Voraus wurde
strukturiert. Insgesamt 4 Gespräche mit unterschiedlichen Gesprächspartnern und einem Mittagessen zusammen mit einem Berater, bei dem es die Möglichkeit gab
anschloss. Am Ende des Interviews gab es noch ausreichend Zeit, den Gesprächspartnern persönliche Fragen zu stellen. Das Feedback von Simon-Kucher
unheimlich gut verkaufen. Leider gab es kein Spielraum für persönliche Weiterbildung neben der eigentlichen Tätigkeit. Die Abteilung war sehr international
gleicht dem anderen; und genau deswegen wurde es auch nur selten langweilig. Und wenn es mal nichts mehr zu tun gab, kann man als Praktikant auch mal früher
sein. In meiner Abteilung hatte ich leider nicht das Gefühl, dass es einen großen Teamzusammenhalt gab. Es gab durchaus sehr viele nette Menschen, mit den ich sehr gerne
von der Intensität der Projektphasen gab es immer Gelegenheit, Dinge nochmal zu hinterfragen, um ein gemeinsames Verständnis für die Aufgaben zu entwickeln
waren sehr abwechslungsreich. Meistens gab es pro Tag einige Meetings und Touch-points mit dem Kunden, die andere Zeit haben wir damit verbracht Problemstellungen zu analysieren
Valuation & Strategy (V&S) ist noch recht jung, sodass ich mit den Kollegen auf Augenhöhe zusammenarbeiten konnte. Ich wurde von der Abteilung sehr herzlich