Die Studienbedingungen waren optimal. Es gab unheimlich viele Computer-Labs und man konnte überall umsonst drucken. Die Betreuung durch die Gastuniversität
gekümmert, da ich ja nur für ein Semester in NY war. Ansonsten gab es eine große Recruiting Veranstaltung, aber da die Pace keine Ivy League Uni
Vorlesungen). Die Uni ist sehr international (denke so ungefähr 40% international students) und es gab daher eine Menge interkulturell zu entdecken. Das Campus
machen es zu einem unvergessenen Jahr. Unternehmen präsentieren sich regelmäßig in den Vorlesungen und Praktika bekommt man auch recht schnell. Schweden ist teuer. In den Clubs gabs
und jeder muss reihum mal für alle kochen. Sehr lustig und super, um Leute, Kulturen und Gerichte kennenzulernen. Hinterher gab es immer Riesenparty für alle Erasmus
, dann macht es noch viel mehr Spaß. Es gab mal eine Art Career Fair, die sich jeodch ehe an schwedische Absolventen richtete. Ansonsten viele interessante
Köln-Vlissingen (Auto): 2,5 h. Niederländ. Prepaid - SIM-Karte für´s Handy gibt´s in jedem Postamt und in vielen Elektronik-Geschäften. EC-Karte
und -veranstaltungen gibt es; etwas chaotisch, aber gut. Eine spezielle, über das fachliche bzw. das College hinausgehende Betreuung gab es nicht. Societies gibt
, können mehrere zusammen eine Ferienvilla mieten, die in der Nebensaison erschwinglich sind. Stationäre Computer gab es nur wenige, auch die Drucker funktionierten
. Denn einige Professoren, welche ich nicht so gut fand, erhielten eine sehr gute Bewertung von meinen Kommilitonen und vice versa. Ergo, es gab beinahe keine Professoren
kann! Es gehört zu dem Programm, 2 Tage pro Woche ein Praktikum zu machen. Hierzu gabe es viel Unterstützung, von einer Datenbank mit teilnehmenden Unternehmen
, daß ich mich hier nicht so beteiligt habe (die Quebecer waren mir lieber, als die anderen Austauschstudenten) - jedoch gab ein weites Programm an offiziellen und privaten Aktivitäten