auf Internationalität legt. Das Studium ist in drei Semester gegliedert: 1. Kernkonzepte der europäischen Gesellschaft, Politik und Kultur 2. Vertiefung + Research und 3
. Mit knapp +30% Internationals (deutsche gehören dazu), relativ wenig divers, außer man beachtet die vielen, int. Background von geborenen Schweizern. In Teams
- und Wandergebiete ermöglichen auch super Aktivitäten außerhalb des Studiums, Im ersten Jahr studiert man sowohl Politik, Jura, BWL als auch VWL. Nach bestehen
und hat meinen Horizont durch das Erleben und Mitarbeiten an der Politik definitiv erweitert. Auch wenn es häufig stressig war und häufig unter Zeitdruck gearbeitet wurde
und insbesondere durch das Fach PGW (Politik, Gesellschaft und Wirtschaft) wurde mein Interesse für Politik stark geweckt. Ich entschied mich nach dem Abitur
" wie zum Beispiel "International Business Negotiations" oder " International Business Expertise". In all diesen Fächern hat man jeweils ein praxisbezogenes Projekt
das von sich aus vor. Regionalwissenschaften auf Grund meines Interesses an Sprache in Verbindung mit aktuellen Bereichen wie Politik und Rechtskultur. Für mein Auslandsjahr in China
und rational zu denken und die Wirtschaft zu abstrahieren, um sie fassbarer zu machen. Ich habe mich für die Uni Köln entschieden, weil sie eine international
. Man könnte an der Universität sein kompletten Tag verbringen, da der Universitätssport perfekt in das Unileben integriert wurde. Es gibt viele Events (Kunst, Politik, Ausflüge
im dritten Sektor an der Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft arbeiten möchte, stand für mich früh fest, dass ich einen praxisbezogenen
wie in der Branche üblich, nicht besonders steil, Übernahmen sind generell schwierig. Die Atmosphäre war sehr angenehm und das Team sehr jung, international
Spielraum für Projekte und Initiative geben. Und vor allem würde ich internationaler werden... aber ich bin nicht der CEO ;-( Besondere Initiativen