garantiert. Als Praktikant unterstützt man die Analysten sowie Associates bei ihrer Arbeit und bekommt dadurch einen sehr guten Einblick in die Arbeit
&A zu arbeiten. Der Weg sieht typischerweise wie folgt aus: Analyst (2-3 Jahre) - Associate - VP - Director - MD Als Analyst arbeitet man mit Abstand
Ich würde das Praktikum auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich denke jeder sollte sich ein Bild im Investment Banking aus nächster Nähe
Insgesamt würde ich das Praktikum als Zwischenstation empfehlen, nicht allerdings für Praktikanten, die sich eine Analyst position erhoffen
schon fertig war, wurde als Analyst übernommen. Das sollte Motivation genug sein!!! Bei mir kam der Kontakt über einen Prof. zum MD zustande. Ansonsten
zu Arbeiten 9Uhr morgens gehts los. Unterstützung der Analysts bei einem Sell-Side Mandat, d.h. Research zu branchenspezifischen Themen, Comps-Sheet bauen
Board. Aufgeschlossen, analytisch, interessiert, Humor, Bereitschaft lange zu Arbeiten 9Uhr morgens gehts los. Unterstützung der Analysts bei einem Sell
aktuell zu halten. Ein bis zwei Mal die Woche kamen auch Analysten zu uns und machten sogenanntes "Marketing", dh es wurden Kunden besucht (hauptsächlich
(welches verpflichtend ist). Anschliessend geht es zur Sache, je nach Leistungsstand bekommt man Tasks zugeteilt, zunächst von Analysten und Associates, später vom Staffer
sind. Entsprechend sehr flache Lernkurve und genervte Kollegen. Die Analysten waren jedoch noch ganz sympathisch. Verglichen mit der Arbeit in wirklichen I-Banken
schlussendlich erstellt), Researchauftraege aufgeben, z.T. selbst Rearch durchfuehren, falls Zeit bleibt Teilnahme am "Analyst and Associate Training", wo M&A
und Präsentationen erstellen auf dem Plan. Außerdem arbeitete ich mit einem Analyst am Modelling mit (DCF, LBO, Accretion/Dilution). Zusätzlich verfasste