in die Welt der Beratung. Zudem ist die OC&C-Kultur eine besondere Atmosphäre, die auch lange Arbeitstage kurz erscheinen lässt. Wer sich nicht verstellt
erhalten habe. Der Arbeitstag begann in der Regel gegen 8.30 Uhr und endete zwischen 21 Uhr und Mitternacht, in Einzelfällen ging es auch etwas länger
zu können. So durfte ich nach einem Gespräch mit meinem Vorgesetzten in den Bereich Research. Zunächst habe ich acht Wochen lang ein Projekt in Pretoria, Südafrika
& die Arbeitszeit waren stark projektabhängig. Je näher der Kundentermin rückte, umso mehr gab es zu tun und umso länger war man im Büro. Meistens teilte
- und Strategieberatung im Logistik-Sektor gefällt, kann ich ein Praktikum nur empfehlen. Die wenigsten bleiben länger als zwei Jahre in der Firma. Dies ist der Tatsache
und teamfähig sein. Leistungsbereitschaft wird natürlich vorausgesetzt, aber man sollte sein Engagement auch zum Ausdruck bringen und nicht so lange warten
mir auch mehrere längere und herausfordernde Projekte zugeteilt. Natürlich konnte ich jederzeit auf die Unterstützung der erfahrenen Kollegen zurückgreifen
Fazit: Die wahrscheinlich beste Entscheidung, die ich für mein erstes Praktikum hätte treffen können. Insider-Tipp: Wer frägt, lebt länger - und hört
nicht sehr viel aus, wenn man mal ein wenig länger im Büro sitzen muss. Auch wir Praktikanten untereinander haben uns unterstützt und uns gut verstanden. Natürlich
der Arbeitsoptimierung und allgemein für den Berateralltag bekommen. Auch wenn die Arbeitstage mal länger und recht intensiv wurden, blieb die Atmosphäre positiv
ist der Weg jedoch recht lang und schwer. An der Uni hatten alle einen sehr netten Umgang miteinander. Von Seite der Professoren und wissenschaflichen Mitarbeiter
Projektteams als sehr kollegial bezeichnen. Gerade in der Beratung ist es aufgrund langer und intensiver Zusammenarbeit wichtig, dass alle Berater menschlich gut