habe ich leider einige Fehler gemacht. Allerdings sollte man auch unter Stress besonnen sowie ruhig bleiben und das Spiel bis zum Ende mitmachen
habe ich die letzten Jahre mehr mit dem Taschenrechner als mit dem Kopf bearbeitet. Leider wurde mir genau dieses zum Verhängnis, denn man sollte gut Kopfrechnen
Bereichen. Die Kollegen waren an sich ganz nett, offene Kritik und Feedback waren hier leider eine Fehlanzeige. Hatte man eine Aufgabe nicht zufriedenstellend
Prozesse in allen ,möglichen Geschäftsbereichen analysiert. Durch Corona sind leider alle Reisen weggefallen, sodass viel von zuhause ausgearbeitet wurde
unheimlich gut verkaufen. Leider gab es kein Spielraum für persönliche Weiterbildung neben der eigentlichen Tätigkeit. Die Abteilung war sehr international
Praktikantenprogramm oder in Form einer Werkstudententätigkeit. Da ich mich noch während meines Studiums befand, kann ich leider keine Aussagen darüber machen, inwiefern
, mit den anderen Kollegen hatte ich leider nicht so viel zu tun. Ich wurde von Anfang an mit in die Arbeit eingebunden (es wurden gerade 2 neue Unternehmen unter coverage
. Tolles Praktikum für erste Erfahrungen in der Managementberatung. Leider keine direkte Zuordnung zu einem konkreten Projekt, sondern Unterstützung mehrerer
. Am Betriebsklima bleibt dennoch einiges zu verbessern. Besondere Programme gibt es leider nicht, Stipendien ebensowenig und v.a. werden aktiv keine Diplomarbeiten
hat eine eigene HR Abteilung. Die Kooperation bzw. die Zusammenarbeit war leider ausschliesslich auf die Arbeit beschraenkt, und dort eher auf Small-Talk-Niveau
habe. Man hat sich daraufhin viel Mühe gemacht, meinen Interessen gerecht zu werden - mit viel Erfolg! Weiterbildungsmöglichkeiten kenne ich leider nur vom Hörensagen
. Die Praktikumszeit verging leider zu schnell – auch weil mir die Zusammenarbeit im TUI-Team sehr viel Spaß gemacht hat. Nicht unbedingt ein Job für den Ski-Lehrer