Kontakte der Schule zu namhaften Industrie-, Technologie- und Beratungsunternehmen sowie das integrierte Praxissemester (2nd Year) und der verpflichtende
und FOS Informatik) gewesen. Da mich insbesondere die in der Schule zu kurz gekommene Theorie interessiert, bis ich an das KIT gegangen
Eine sehr gute Schule, um das Handwerk der PR-Beratung und Markenkommunikation auf höchstem Niveau (state of the Art) zu erlernen. Nach 18 Monaten
auf jeden Fall ein Praktikum in diesem Bereich absolvieren. Mir hat es meine Entscheidung bestätigt. Durch die vielen Schüler war es sehr wuselig, laut und lebhaft
wie in der Schule, dadurch das es keinen zentralen "Treffpunkt" (Cafeteria o.ä.) gibt, verstreut sich das Campus Leben auf den Stadtteil Schwabing. Mittlerweile
fragt oft wie in der Schule ab und verteilt gleichermaßen Noten. Die pädagogische Sinnhaftigkeit solcher Vorgehensweisen an der Universität
für das Wesentliche: das Studium. Die Bedingungen sind hier großartig und ich würde es jedem, selbst meiner Kinder, weiterempfehlen. :) Durch die Schule
erhalten. Das Voltaire-Programm, ein vom Deutsch-Französischen Jugendwerk und der Stiftung Genshagen koordiniertes Schüler-Austauschprogramm, organisiert
Ich würde dieses Studium jederzeit wieder antreten! Man muss sich damit abfinden, dass man einer Massenuniversität ist. Die Kontakte zu den einzelnen
zu Südamerika gewonnen habe. Dadurch werde ich meinen Schülern später meine Eindrücke auch besser vermitteln und an sie weitergeben können. In der Schule
es Seminarräume, die in der Regel den Aufbau eines typischen Klassenzimmers haben, so wie man es aus der Schule kennt. Zu benennen wären noch die Arbeitsräume
von zusätzlichen Wahlpflichtfächern ist allerdings nicht gewährleistet, dass es keine Überschneidungen gibt. Gute Naturwissenschaftliche Grundlagen aus der Schule