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Das Leben in der Stadt hängt natürlich von jedem einzelnen ab. In meinem Fall war es glaube ich recht teuer, da ich viel Sport gemacht

(Studentenbüro, Kunst, Sport, Betreuung von Austauschstudenten etc). Viele Veranstaltungen gerade für neue Austauschstudenten und auch umfangreiche Hilfe

die Mitarbeiter auch zusammen weggehen oder Sport machen. Jedes Jahr gibt es einen Betriebsausflug. weltoffen, an anderen Sprachen und an anderen Rechtssystemen

Notebook wäre also besonders für dei vielen Präsentationen und Semesterarbeiten nicht schlecht. Das Sport und Partyangebot ist sehr groß.Die Uni

organisiert; ich musste nur noch unterschreiben. IT Center mit Internetzugang und allen gängigen Programmen und Journalarchiven / sehr grosses Sport und Society

und Problemen weiterhilft. Auf der Sports Fair bekommt man einen Überblick über das reichhaltige Sportangebot, auf der Fresher's Fair kann man sich je

Ethernet in jedem Zimmer), teils weniger (schlechte Wartung); zentrale Einrichtungen sind teilweise sehr gut, man muß sich allerdings durchfragen. Sport

viel angeboten wird - Sport und auch abendliche Aktivitäten. Es gibt ca. 40 Nationen (eine Art Studentenverbindung, nur nicht politisch sondern nach der Herkunft

! Uni ist sehr modern, hat überall Rechner mit Internetanschluss. Für die Internationals wird sehr viel getan. Es gibt Fahrten, Ausflüge, Parties, Sport

. Die Uni hat viele ausseruniversitaire events organisiert (Sport, Kultur, Reisen etc.). Insgesamt war das Studentenleben weitaus weniger anonym

. Seminarräume, Computerpools, Internetverbindungen (WirelessLAN-Cards), Küche, Bar etc. Events: V.a. das Sport-Programm (selbst-organisiert) ist gut, z.B. Rugby

auch zu einem schönen Abend mit viel Bier und einem Buffet umsonst. Das Unternehmen wie Goldman Sachs oder MorganStanley Trikotsponsoren von sämtlichen Sport societies