zusätzlichn MBAs absolviert wurden. Allgemein kann man meiner Erfahrung nach sagen, dass der Karriereweg eher ein langer, als ein schneller ist. Die Atmosphäre
. Durch meine lange Zugehörigkeit zum Unternehmen vertraute man mir in den Praktika recht anspruchsvolle Aufgaben an. Während des Semesters waren die Tätigkeiten
haben könnte. Den Rest des Tages arbeitete ich selbstständig an Vorstandsbriefings. Feierabend war ca. gegen 19Uhr, die Mittagspause war selten länger als 30min. Best
, Jahresabschlüsse, etc.) - Power Point-Folien bauen oder aufhübschen - Sehr häufig: Telefonische Umfragen durchführen (Cold calls - häufig mehrere Stunden lang
Sprache (z.B. in Conference Calls) positiv hervorgehoben werden. Selbst wenn diese aufregende Tätigkeit hin und wieder mit längeren Arbeitszeiten
der Industriegewerkschaft Baden-Würtemberg und dem Betriebsrat moderat und bewegen sich zwischen 8:00 Uhr und 19:00 Uhr manchmal auch länger. Super Praktikum
in Frankfurt gewöhnen muss, ist der Tagesablauf. Vor 9 Uhr geht niemand ins Büro und genauso verlässt es niemand vor 18 Uhr (manchmal auch länger!). D.h. der Tag
von 9:00 bis 18:00 mit 75 Minuten Mittagspause, also insgesamt 38,75 Stunden/Wochen. In der Regel wurde aber länger gearbeitet. Überstunden
37 Stunden/Woche, je nach Jahreszeit. Während dieser Zeit wird die Anwesenheit erwartet, wenn man mal einen längeren Wochenend-Ausflug
es branchenspezifische Aspekte (z.B. wie lange braucht ein Produkt von der Produktion bis ins Regal? Was genau sind Artikel-, Material- und Variantennummern?) oder einfach
& die Arbeitszeit waren stark projektabhängig. Je näher der Kundentermin rückte, umso mehr gab es zu tun und umso länger war man im Büro. Meistens teilte
nicht lange auf sich warten. Das Büro ist wunderschön und modern eingerichtet (viel Glas und Holz), was die Freude an der Arbeit definitiv noch weiter erhöht