waren sehr engagiert, förderten den Blick über den Tellerrand und gaben wertvolle Impulse. Sehr viele internationale Kommilitonen (Amerika, Polen, Österreich, England
hat der eine oder die andere ein Kulturschock, aber am Ende wollen viele nicht mehr weg. Das Land und die Leute sind einzigartig. Stress und Termindruck gibt
am Platz. Wer sich frühzeitig darum kümmert findet jedoch von vielen Seiten Unterstützung für sein Vorhaben und kann es sich so recht erschwinglich
kennenzulernen) an dem alle Erasmus-Studenten teilnehmen konnten. Hierzu lohnt es sich eine ESN-Card zuzulegen (5€ im ESN-Büro), da man durch sie viele
“ haben eine sehr internationale Orientierung und viele verbringen ihre Semesterferien im Ausland für ein Praktikum. Die meisten “International Students“ kommen aus dem asiatischen
sich Haushaltskosten um bis zu 40% reduzieren. Die Wohnsituation ist ein großes Problem in Maastricht. Da in Maastricht viele "wohlbetuchte" Studenten studieren
. Vieles und ich möchte euch nicht zu viel erzählen :-) ! Macht selbst die Erfahrungen!!! Falls ihr wirklich mit einem Sportstipendium in die USA möchtet
nach Einkaufsbedarf kann man auch alles zu Fuß machen. Wenn man privat wohnt, gibt es vielleicht einen Mitbewohner, der ein Auto hat. Ann Arbor ist anders als viele
um als man sich denkt. Und viele meiner Freunde die zuerst nur ein Semester bleiben wollten haben verlängert, manche studieren sogar weiter oben. Kontakt zu Unternehmen
Immer wieder. Anfangs ist es vielleicht ein kultureller Schock und man denkt sich warum habe ich das gemacht. Aber wenn man sich einmal akklimatisiert
der norden ist. Ca. 500 Euro pro Monat Das System ist sehr verschult mit vielen Hausarbeiten & Seminaren. Ein eigener Tutor kümmert sich um alle fachlichen
Sehr tolle Erfahrung, JEDERZEIT wieder und ne dicke 1000% -Empfehlung! Karibik vor der Tür, immer warm, nette Leute, einzigartiges Nachtleben, toller