um zB Freitags schon gegen Mittag gehen zu können. Junge und ambitionierte Juristen, die eine 38,5h/Woche der Großkanzlei vorziehen
:) Freitags ist man in einem der Home-Offices (ich war in München). Montags morgen reist man in der Regel an und beginnt daher zwischen acht und elf Uhr
. Freitags im Office war es dann oftmals etwas relaxter, wobei dies aber davon abhängt wie viel auf dem jeweiligen Projekt aktuell zu tun ist. Ein Spezialfall
hat man auch seine eigenen Aufgaben/Projekte, die man bearbeiten muss. Man fing in der Regel zwischen 8.30 und 9 an und blieb meistens bis 19.00 - 21.00, am Freitag auch gerne
am Montag bzw. Freitag sind auch deutlich angenehmer als bei manch anderer Beratung. Ich war direkt auf einem Projekt beim Kunden eingesetzt, ich durfte
bis Donnerstag beim Kunden vor Ort und am Freitag im Office. Dabei bin ich so manchen Berater-Mythen und Märchen begegnet: Mythos I: "Praktikanten in der Beratung
zwischen 20 und 22 Uhr. Freitags befinden sich in der Regel sämtliche Berater in den Heimatbüros, wo es neben der Projektarbeit genug Möglichkeiten
Uhr beim vor Ort beim Klienten und endete meist gegen Mitternacht. Freitags war meist schon gegen 17 Uhr Feierabend. Insgesamt wurden meine Erwartungen
, also mit der Anreise zum Projekt am Montagmorgen und der Rückreise Donnerstagabend. Freitags wurde im Büro gearbeitet. Das Praktikum hat mir viel Spaß gemacht
zu manchen anderen Beratungen noch mehr auf die Work-Life-Balance geachtet (z.B. Wochenenden frei, freitags früher Feierabend um Heimreise zu erleichtern, usw.) Ich habe bisher
, am Donnerstag zurück und arbeitete freitags in Büro. Die Arbeitszeit veränderte sich von Projekt zu Projekt und auch in Abhängigkeit vom Fortschreiten
Consultants Cup teilnehmen, das Sommerfest miterleben oder auch einfach mal mit den Kollegen feiern gehen. Der erste Tag des Praktikums war ein Freitag