in einigen Organisationen wie der (ansonsten sehr guten) European Affairs Society. Anflug am besten London Stansted oder Gatwick. In der Stadt dringend ein Fahrrad
des Hörersekretariats. Anreise am besten mit Auto, da Bahnverbindungen von Mannheim bzw. Heidelberg aus eher dünn gesät. In der Stadt bewegt man sich am besten per
Immer wieder. Mir gefiel die Stadt schon vor meinem Aufenthalt und meine Meinung hat sich nicht geändert. Auch das Studium war sehr interessant
(pünktlich bei fast jedem Wetter !). Vom Flughafen in die Stadt kann man mit Bus (Navette) oder Taxi am besten. Innerhalb der Stadt gibt es die gut ausgebaute
der Gründer benannt, z.B. Malmös Nation), die dauernd Parties veranstalten. Lund ist die Stadt der Fahrräder. Hatte zwar ein Auto dabei, braucht
haben. Auch der Kontakt unter den Gaststudenten ist einmalig. Wenn man allerdings lieber zu Hause im stillen Kämmerlein bleibt, sollte man sich für eine andere Stadt
wie in Deutschland, aber in der Stadt ist das Bier echt fies teuer! Eine Mensa gibt es nicht! Wenn man in einem der Restaurants auf dem Campus essen geht, dann zahlt
sicherlich wieder!! Die Atmosphäre war international und locker, die Stadt sehr sehenswert; die Uni interessant Disappointing - für eine Business
). In der Stadt am Besten zu Fuss. Ersten sieht man dann mehr, spart Geld, haelt sich fit und kein Weg ist zu weit! Abends kann man sich mal ein Taxi nehmen, dass
die guensigere Stadt, mit Adelaide etwa gleich auf. Die Uni vermittelt Unterkuenfte gleich in der ersten Woche, von WG ueber Gastfamilie bis zum Studentenwohnhem
Horizont-Erweiterung ist die Internationalität der Universität und der Stadt selbst. Man trifft viele Menschen aus sämtlichen Staaten Lateinamerikas
" Sonst ist alles sehr familiaer. Direktflug von Frankfurt nach Bangalore mit Lufthansa In der Stadt am einfachsten mit Auto-Rickshaw oder abenteuerlich aber spott billig