" ;) Benzin ist etwas günstiger als in Deutschland, Lebensmittel etwas teurer (+10%), alkoholische Getränke sind in den Kneipen auf dem Campus ungefähr so teuer
günstig. Alles was hingegen fremd oder importiert ist, ist teuer, teilweise teuerer als in Deutschland. Zur besseren Orientierung einige Preise: Meine Miete
als in Deutschland. Der Unterricht fand in kleinen Klassen statt (maximal 20 Studenten); Das Verhältnis/die Kommunikation zwischen Student und Professor war wesentlich
habe, habe ich mich nicht so sehr dafuer interessiert. Das Angebot ist auf jeden Fall ziemlich gross Grossbritanien ist (dank des Wechselkurses) etwas teurer als Deutschland. Am besten 10
und mir somit nie Langweilig wurde. Durch meine Hotel-Einsätze habe ich auch die Chance gehabt, Teile von Deutschland zu sehen, die mir bisher fremd geblieben
zu ermitteln (gar nicht mal so einfach bei 800 Geschäftstellen in Deutschland) und die Aktivitäten in diesem Bereich zu bündeln, den SB-Kanal als Vertriebskanal
, bei dem Praktikanten aus Deutschland in ein engeren Kreis kommen. Allerdings ist das alles durch die Streichungen bei DrKW stark eingeschränkt mittlerweile. Am besten
und Kulturräumen in Kontakt kam (Holland, England, Frankreich, Deutschland). Unter anderem war ich noch für die Rekrutierung von 3-sprachigen Sekretärinnen
im gesellschaftsrechtlichen Bereich von LOR Deutschland (Berlin, Köln, München, Frankfurt) eingesehen werden Ich würde mich bei einem gutem Examen später gerne hier bewerben
Marketing?, ?Content Syndication?, ?Top Online Vermarkter Deutschlands? * das Updaten von Excel-Tabellen (kommende Events, Preisvergaben etc.) Außerdem
Times Deutschland und die Presse-Erklärung der beiden Unternehmen beigefügt: Artikel aus der Financial Times vom 17.6.2002 Andersen: Ein Unternehmen
Ja ich würde wieder hin gehen. War ne tolle Zeit, vor allem der Personalleiter ist super, hat mich auch mehrfach in kleine Meetings mitgenommen und da