. Das Gespräch war z.B. im Vergleich zu Ernst&Young sehr, sehr entspannt. Es gab auch keine Fangfragen. Ich musste nichts auf Englisch sagen. Themen im Gespräch
war in Englisch, beide Fallstudienunterlagen waren in Englisch. Die jeweils 30 Minuten Vorbereitungszeit waren natuerlich knapp bemessen fuer die drei gestellten
bekommen, die Interviewer noch zu befragen. Das ist in meinem Fall knapp ausgefallen. Alle Cases sind auf Englisch Die Cases, die man vorzubereiten
sich grob in 3 Aufgaben auf und mit einer Pause dazwischen. Aufgabe 1 10 Min. Vorbereitungszeit und Liste mit Fragen zur Person und Vita auf Englisch. Aufgabe
statt. KURZINTERVIEW sinngemäß: Was qualifiziert Sie für die Tätigkeit/Warum sollten wir Sie nehmen? Zwei allgemeine Fragen auf Englisch. Im Anschluss
und schließlich ein paar Sätze auf Englisch gesprochen. In meinem Fall war es ein sehr angenehmes Gespräch. Übersteht man auch dieses, wird man zu einem Bewerbertag
nicht stellen wuerde...?? Wir haben dann zum Beispiel gehoert, dass es bei Acc im Beratungsalltag viele interne englische Bezeichnungen und Abkuerzungen gibt
man sich über seine Erwartungen und Ziele im klaren ist und dies gut kommunizieren kann. Abschließend kamen noch Fragen zu IT Kenntnissen und ein kleiner Part in Englisch. Am Ende
in ihre Bestandteile zerlegen und kreativ erlaeutern. - Sales Strategie. Die Interviews werden teilweise auch auf Englisch gefuehrt. Grundrechenarten und Prozentrechnen
beworben haben, zwei Fragen auf englisch und zum Schluss eine Frage über aktuelle Logistikthemen, z.B. was man von RFID hält. Das Telefoninterview führte
, damit er mich für das eventuelle Zweit-Gespräch an den richtigen Berater weiterleiten kann. Fünf Minuten durfte ich meine Englisch Kenntnisse präsentieren. Ich sollte nur ganz
wird. (2) Auf Englisch: Was ist bei einer Fusion zweier Unternehmen kritischer Erfolgsfaktor? Gewünschte Antwort: Vermeidung der Verunsicherung