sich in seiner Persönlichkeit und macht eine Menge neuerErfahrungen. Da Frankreich sowohl aufgrund seiner historischen Bedeutung als auch aufgrund seiner politischen
eines US- Amerikanischen Luxus-Kosmetik- Herstellers für die Märkte Frankreich, UK und Deutschland. Ein internationale Projektteam, in dem ich eingesetzt
Semester an eine der Partnerhochschulen in Spanien, Finnland, Frankreich, Irland, Australien, USA, England... Teilweise stehen auch Stipendien zur Befreiung
sollte man nach Deutschland (Kehl) fahren, da viel billiger! WGs sind in Frankreich nicht besonders üblich. Von staatlichen Studentenwohnheimen ist abzuraten. Es gibt viele
darstellt). Wer später in Frankreich arbeiten will, findet alle Kontakte die er braucht. Es finden regelmässig "Manager-Messen" statt in der Schule
. Ich habe während meiner Zeit bei Simon-Kucher & Partners mit Kollegen aus Frankreich, Italien, Spanien, Holland und den USA zusammengearbeitet. Zu den üblichen Aufgaben
weiter zu entwickeln. Capgemini hat eine Art Universität in Les Fontaines in Frankreich, zu der die Consultants zu Weiterbildungen und Trainings eingeladen
sich alle Fragen aus dem AC auf einen Bereich: Sollte DHL in den Markt B2C einsteigen. Zunächst ging es um Frankreich, wo DHL nur im B2B Markt aktiv ist. Danach
es 15 Nationalitäten ( Amerika, Spanien, Mexico, Italien, Frankreich etc.) und man hatte wirklich die Möglichkeit, viele Leute kennenzulernen. Es gab
Vorlesungen hört, aber die Gelegenheit hat, ein tolles Fleckchen Frankreich kennen zu lernen. Die Lebenshaltungskosten in Südfrankreich sind leider recht hoch
und Frankreich. Die Internationalität der Studierenden ist enorm. Jedes Semester kommen circa 300 internationale Studenten an die Universität. Zudem
kann man auch sehr leicht die Gegend erkunden. Der Anfahrtsweg ist allerdings etwas beschwerlich (mit dem Auto nach Frankreich oder Holland, mit der Fähre ca. 16 Stunden