wie in der Branche üblich, nicht besonders steil, Übernahmen sind generell schwierig. Die Atmosphäre war sehr angenehm und das Team sehr jung, international
. Man könnte an der Universität sein kompletten Tag verbringen, da der Universitätssport perfekt in das Unileben integriert wurde. Es gibt viele Events (Kunst, Politik, Ausflüge
und sehr interessante Persönlichkeiten kennengelernt. Der Standort Washington ist perfekt, um Public Policy zu studieren, da er praktisch Politik atmet. Die University of
und rational zu denken und die Wirtschaft zu abstrahieren, um sie fassbarer zu machen. Ich habe mich für die Uni Köln entschieden, weil sie eine international
(Wissenschaftler, Praktiker) man selber ist. Die persönliche Interesse an Politik und Zeitgeschehen ermutigte mich dazu, dass Fach Politikwissenschaft zu studieren
im dritten Sektor an der Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft arbeiten möchte, stand für mich früh fest, dass ich einen praxisbezogenen
vor allem ein interdisziplinäres Studium (Wirtschaft, Kultur und Politik). Die internationalen Partnerschaften sind top, ebenso die Praxisnähe. Die Uni ist sehr klein, dafür
auf Internationalität legt. Das Studium ist in drei Semester gegliedert: 1. Kernkonzepte der europäischen Gesellschaft, Politik und Kultur 2. Vertiefung + Research und 3
das von sich aus vor. Regionalwissenschaften auf Grund meines Interesses an Sprache in Verbindung mit aktuellen Bereichen wie Politik und Rechtskultur. Für mein Auslandsjahr in China
ist die Studentenorganisation für meine Fachrichtung und organisiert verschiedene Events. Berühmte Professoren, Politiker oder Ehemalige werden eingeladen und geben
gewohnt (meines Erachtens das beste Wohnheim von allen!). Das Zimmer wurde über die Uni selbst (international office) "gebucht". Im Dension wohnt
Spielraum für Projekte und Initiative geben. Und vor allem würde ich internationaler werden... aber ich bin nicht der CEO ;-( Besondere Initiativen