es einen auf Dauer kaputt? Wahrscheinlich. Werden soziale Beziehungen zu Freunden etc. leiden? Definitiv. Die Arbeit im Public Bereich ist sehr herausfordernd
war von der Uni aus sehr gut. Praktikaangebote gab es aber leider wenige. Man sollte schon sehr gut schwedisch sprechen um dort arbeiten zu können! Es ist manchmal
Privathochschulen, wofür mir die finanziellen Mittel leider nicht zur Verfügung standen. Also erweiterte ich mein Ziel auf die Tourismusbranche allgemein, wofür ích
) waren durchaus ansprechend. Leider gab es nur in einigen wenigen Gebäuden Computer; in der Bibliothek musste man hin und wieder einige Minuten Wartezeit in Kauf
um dieselben zu erkunden. Für die praktische Umsetzung ließ das besagte Programm in den ersten beiden Semestern jedoch leider kaum zeitlichen Spielraum
... Ich kann leider keinen monatlichen Betrag nennen, da ich selbst nach einiger Zeit keinen wirklichen Überblick mehr über meine Ausgaben hatte. So lebte
angenehm und die Berater/innen auch sehr freundlich. Einziges Manko ist das leider dürftige Feedback, da es erst nach dem Recruiting Day folgt
Richtungen gehen: entweder hat die Bewerbung leider nicht ausgereicht und man bekommt sofort eine Absage, man muss zu einem Telefoninterview
. 50k + 5, die Restlichen ca 40k + 5" Leider war ich zu perplex um zu fragen, warum ich überhaupt eingeladen wurde, da man ja meine Gehaltsvorstellungen
, vielseitig, interessant. Dadurch dass man in die Gruppen aufgeteilt wurde, hat man jedoch leider nichts von der anderen Gruppe mitbekommen
. Es fand in einer Werbeagentur statt, bei der die technischen Voraussetzungen für ein solches Interview gegeben waren. Leider war jedoch der Bildschirm bzw
haben, wie arrogant sie eigentlich doch sind. Feedback war sehr schnell (2 Stunden spaeter per Telefon). Leider nicht durch einen meiner Interviewpartner. Im Feedback