meinen Teil dazu beitragen, leider hatte ich aber nicht die Möglichkeit den wirklich wahren Alltag eines Beraters kennen zu lernen: viel rumreisen
Sehr interessantes Praktikum, gerne wieder. Jedoch gucke ich mich mittlerweile nach Einstiegsmöglichkeiten mit Festanstellung um. Leider bestehen
war sehr nett, hat aber auch leider geraucht - im Prüfungszimmer! Meiner Meinung nach geht das heutzutage gar nicht mehr, hier als poppeliger Praktikant
in Kolumbien monolingual abläuft, was dazu führt, dass die Schüler ziemlich frei sprechen können und sehr viel verstehen, aber leider große Fehler in Sachen
auf ihrem Gebiet sind, bekommt man leider keine Einblick in andere Abteilungen und Bereiche, was ich sehr schade finde. So wird die Arbeit schnell eintönig
Insgesamt eine lehrreiche Zeit, in welcher man fachlich viel lernen kann. Leider mangelt es an einigen Stellen an einer klaren Führung oder Struktur
auf Prüfungen losgelassen wurde. Leider waren die Erklärungen nicht sehr hilfreich, wie oder was zu prüfen ist. Häkchen machen halt. Der Sinn des Praktikums
der Strategieberatungen Drei verschiedene Projekte gehabt. Zwei Teams waren spitze. Super nett und hilfsbereit. Das letzte Team leider nicht so. Die "Vorgesetzte
(2-4 Uhr). Leider gehört auch Wochenendarbeit zum Job, wobei man da normalerweise nicht vor 13 oder 14 Uhr im Büro ist. Wenn man Glück
angeboten, Praktikanten leider nicht. Die Arbeit ist vielfältig und durch den internen Stellenwechsel alle zwei Jahre sammelt man viel Erfahrung. Aufgrund
. Leider gab es auch Praktikanten, die kaum bis gar keinen Kundenkontakt hatten, was jeweils von Projekt und Betreuer abhängig ist. Guter und durchaus
. Ich hatte einen eigenen Arbeitsplatz aber leider kam die Betreuung viel zu kurz, da Betreuer und Stellvertreter im Urlaub bzw. ständig in Meeting eingebunden waren. Somit