) aufgenommen. Sehr viel profundere Auskünfte zu den Karrieremöglichkeiten bei Oliver Wyman kann ich euch leider nicht geben, aber ich bin mir sicher, dass
-Studenten einladen und den Frauenanteil erhoehen (momentan ca. 2%). Mir sind leider keine bekannt. Am bestem sich ueber die Unternehmensseite www.adlittle.de
stets darauf geachtet, dass ich keine unliebsame Arbeit uebernehme oder gar kopieren muesse. Eine Kantine gabs leider nicht, dafuer aber taeglich
peinlich genau dadrauf wer wann geht. Das ist leider auch mittags beim Essen so. In einigen Abteilungen sind Mittagspausen nicht gebiligt. Was natürlich
: Des einen Freud, des ander'n Leid: das Beraterleben ist nicht immer einfach. Während des ersten Projekts habe ich nur aus dem Koffer gelebt und persönlichen Kontakt
, welche dann in der Runde besprochen werden. Dieses Klima habe ich bei vielen Grossunternehmen, die ich in der Vergangenheit bereits kennengelernt habe, leider selten gesehen
und sollte nicht persönlich genommen werden. Leider hatte ich soeben erst mit dem Hauptstudium begonnen und somit noch keine Spezialisierung gewählt. Dies wäre durchaus
haben dazu ebenso beigetragen wie die Vorbereitung von Angeboten und die dazugehörige Unternehmensrecherche. Konzeptionell arbeiten konnte ich leider eher wenig
ich nett willkommen geheißen und dazu angehalten mitzudenken bzw. auch zu erwähnen wenn ich zuviel zu tun habe. Leider zeigte sich später in der Bewertung
-Tabellen auswerten. Der Schwierigkeitsgrad ist am Anfang ok, da man sich ja erstmal einarbeiten muss, nur leider würde man erwarten, dass mit zunehmender
monate wohl genug sind. Gibt ja noch andere schöne Sachen die man ausprobieren kann. Die Athmosphäre fande ich leider nicht immer die beste, dies liegt
Vewröffentlichung(inkl. Layout und Druck) von Magazinen, die anderen bekommen leider nur die kläglichen letzten Reste (Übersetzungen),müssen um Beschäftigung kämpfen