(dupliziere diese Ordner). Unter dem Strich würde ich nicht bei KPMG Stuttgart anfangen wollen, jedoch war es eine interessante Zeit in der ich viel gelernt
Ich habe mich für Verfahrenstechnik entschieden, da es einer der vielseitigsten Ingenieurstudiengänge ist. Die TUHH hat mir von Anfang
kann ich aber viel eigenen Input mit einbringen. Durch unser kleines Kernteam, die alle noch super jung sind, bemühen wir uns von Anfang an eine offene Kultur zu leben
und Schwächen) - Frage nach spezifischen Aufgaben während Praktika Schwierigkeit: einfach Fachinterview: - Anfangs ähnliche Fragen wie im Telefoninterview
Ein tolles Unternehmen in dem man von Anfang an aktiv mitarbeiten kann. Das gesamte Team ist sehr aufgestellt, hilfsbereit, dynamisch und es herrscht
(Schwerpunkt der Beratung). Da ich gleich am Anfang einem bestimmten Projekt zugewiesen wurde, ähnelte der Arbeitstag dem der anderen Consultants auf dem Projekt
sehr zu empfehlen in der Regel am Anfang jede 3 Jahre nächste Stufe: Analyst, Consultant, Manager, Sen. Manager, Partner in Accenture
können. Die Integration in das bestehende Team ging sehr schnell, da alle Teammitglieder sehr aufgeschlossen und hilfsbereit waren. Die Chemie stimmte von Anfang
, effizient und sehr gut koordiniert. Weiterhin spürt man die persönliche Wertschätzung von Anfang bis zum Ende. Dies hat mir unglaublich gut gefallen
-Seminararbeiten in dem jeweiligen Tiefenfächern (Pflicht). Insgesamt habe ich ca. 50 Klausuren geschrieben. Nachschreibtermine gab es anfangs gar nicht, d.h
nicht sehr groß. So entschloss ich mich alles selbst zu organisieren. Für mich war von Anfang an klar, dass es ein englischsprachiges Land sein sollte. Zur Wahl
. Das intersiziplinäre Studieren ist sehr gut, wenn auch am Anfang sehr schwer, wenn man drei Fachsprachen (Rechts, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) parallel lernen