muss man am Ende lediglich eine Klausur schreiben, es gibt kaum benotete Cases oder Präsentationen. Um sehr gute Noten zu erzielen, muss man mit extremer Tiefe
; zudem einen GMAT mit mindestens 600 Punkten (falls nicht aus Österreich) 2. Bewerbungsgespräch + Case Study Zu beginnt erhält man eine sehr umfangreiche
zu persönlichen Stärken, Schwächen, Erfolgen und Misserfolgen gestellt. Danach kamen vor allen DIngen fachliche Fragen, u.a. musste ich eine kurze Case Study lösen
1. Online Bewerbung 2. Online Test (Test mit Logik- und Rechenaufgaben) 3. Assessment Day (Unternehmenspräsentation am Vorabend, zwei Case Interviews
und haben mich durch den interdisziplinären Aufbau (case-study Gruppenprojekt) definitiv über den theoretischen Tellerrand schauen lassen. Die Dozenten waren sehr um die Studenten bemüht
die Motivation und Interessengebiete abgefragt. Daraufhin gab es einen kurzes verbalen Case - Potential des autonomen Fahren für Porsche (im Vergleich
und gibt vor allem eine Übersicht über die Theorie, zu kleinen Teilen werden auch Cases aus der Industrie präsentiert. Um dort mehr ins Detail zu gehen, gibt
nehmen die Case Studies, Gruppen-Arbeiten, Hausarbeiten und Präsentationen immer mehr zu. Was manchmal nervig ist bringt einen ganz klar weiter: Schreib
werden alle Bewerber in Kleingruppen von ca. 6 Leuten eingeteilt. Jede Gruppe erhält einen Case, den jeder Bewerber lesen und durcharbeiten kann für eine Stunde
mit verschiedenen, potenziellen Kollegen. Nie habe ich mich unwohl gefühlt, die Aufgaben die gestellt wurden waren sehr fair (Brainteaser, Cases, usw.): Ich wurde
man einen gratis VPN Zugriff auf diverse Datenbanken wie EBSCO, etc. Die Unterrichtsmaterialien wie Slidedecks, Case Studies und weiteres werden meistens direkt
und das Angebot bekommen. Die Cases waren bis auf einen aus der Energiewelt und dort aus dem Bereich Business Development. Einer war komplett losgelöst