zugestimmt hat. Neben den typischen Fragen zu persönlichen Stärken und Schwächen wurde es dann auch fachlich Ernst. Es war eine Case Study innerhalb von 30
und mir am darauffolgenden Tag ein Feedback gegeben. Es handelte sich um ein klassisches Telefoninterview, welches keinen Case enthielt. Es wurden Fragen zu bisherigen
. An dem Gespräch waren zwei Analysts beteiligt und es dauert ca. 1,5 Stunden. Das Gespräch war zweigeteilt und enthielt sowohl einen CV- als auch einen Case Part
, welche kein klares Muster verfolgen, aber jeweils eine (wenigstens kurze) Case Study enthalten. Nach diesen drei Interviews bekommt man Feedback
über Case Studies sondern überwiegend durch das Lesen von wissenschaftlichen Paper vermittelt. Allerdings lernt man die quantitativen Inhalte meist direkt
mit einer Unternehmenspräsentation der Firma und beinhaltet im Anschluss drei Interviews, welche jeweils in einen Personal Fit und einen Case unterteilt sind. Ein Interview
man nicht die akademische Perspektive bekommt. Viele Kurse haben Cases, z.T. auch mit echten Unternehmen, was für mich ein großes Plus war. Von den Inhalten und Deliverables
neben einem klassischen Personal Fit/CV Interview, auch jeweils einen Case. Die Seniorität der Gesprächspartner war in meinem Fall relativ hoch
personal fit und halb case interview. Warum Unternehmensberatung? Warum BCG? Warum BCG und nicht McKinsey oder Bain? Warum Praktikum und nicht Festeinstieg
war auf jeden Fall um einiges niedriger als in Deutschland, aber der Unterricht war ansprechend gestaltet und wurde immer mit Beispielen und Cases aus der Praxis
wählbaren Kurse zielt auf praxisbezogene Gruppenarbeiten wie die Bearbeitung von Case Studies ab. Die Dozenten haben in der Regel an sehr renommierten
wurden natürlich übernommen. Das Gespräch war eine Mischungs aus CV Fragen, Fachfragen und kleinem Case. Am darauffolgenden Tag erhielt ich das Feedback