Auf jeden Fall! Ja gab es und als Ausländer hatte man extrem gute Chancen. Procter&Gamble und ähnliche sind mir förmlich nachgelaufen... Billig: Essen
war aber nicht viel höher als in Deutschland-also noch keine Pariser Verhältnisse. Abends weggehen ist allerdings etwas kostspieliger, aber die ESC organisiert viele
Internet Flatrate (2Mbit Up- & Downstream!!!). Wenn man in so einem Corridor-Haus lebt hat man den Vorteil, dass man sehr schnell viele Leute kennenlernt
nichts. Geld kann man mit der deutschen EC-Karte am Automaten ziehen. Das Visum organisiert die Uni, viele haben auch ein Touristenvisum, weil das billiger
hat, alle aktuellen Bücher zu lesen oder über die Nacht auszuleihen. Die Betreuung insgesamt war ein Traum. Wie vielen Austauschstudenten ging es wahrscheinlich
, wenn man Kundenkarten bei Supermärkten wie Dia und Carrefour beantragt. Viele Waren sind schon in den Regalen mit zwei Preisen ausgezeichnet...wer dann die Kundenkarte
Ich wäre am liebsten dort geblieben. Es gab jede Woche mehrere Unternehmenspräsentationen, die sich jedoch mehr an die "normalen" MBA-Studentenn richt
Im nachinein sind alle Zweifel aus dem Weg geräumt, und das Land ist auf jeden Fall einem Englischsprachigen Land vorzuziehen. Von Geld redet man am b
ist zwar nicht gerade billig, aber empfehlen würde ich es auf jeden fall !! vor allem wer mal in die usa studieren will, ohne ein semester zu verliere
. Auch habe ich sehr viele super-nette Leute dort getroffen. Allerdings würde ich mir, falls ich noch einmal hingehen würde, den Sommer aussuchen! :-) Nach Irland
Immer wieder, wenn London nicht so teuer wäre. Placement-Office mit sehr guten Kontakten zu den Top-Firms weltweit. London ist sehr teuer. Man gibt se
Abenteuer, aber immer wieder Nichts. Selbst ist der Mann! Prag ist halb so teuer, wie Deutschland. Man lebt sehr gut. Wir waren immer essen und in Clu