aktuell nicht (mehr). Alle Interviews waren so aufgebaut wie man dies bei einer Strategie-Beratung erwartet, ein wenig Personal Fit und eine Case Study
Leute ziehen sich zur Beratung zurück. Derweil kannst du einen Berater über sein "erfolgreiches" Leben bei Accenture ausquetschen. Interessant
zu stellen. Alles in allem klassisch Beratung mit viel Kopfrechenen und strukturieren. Kopfrechnen üben und klassische cases üben, aber sich nicht zu fest
habe. Die übrigen Fragen bezogen sich meine Motivation für die Beratung. Welche Erfahrungen ich in der Hinsicht hatte und was ich an der UB spannend finde. 2
sich alle zur Beratung zurückgezogen haben, um uns direkt die Entscheidungen mitzuteilen, ob wir ein Angebot erhalten oder nicht. So oder so gab es immer ein ausführliches
. hinaus 3. Typisches Stress-Interview mit höherem Manager ("keine Zeit", "schneller", "in der Beratung herrscht ein harter Umgangston"). Habe mich dadurch
und keine der großen Beratungen? - Standard Brainteaser - Rest s.o. - Roten Faden vom eigenen Lebenslauf zur Stellenausschreibung herstellen - Grundkenntnisse
in der Beratung tätig zu werden und warum bei Accenture. Bevor es zur 1-stündigen Mittagspause geht, kriegt Ihr nochmal einen analytischen Case ausgehändigt
. Wie bei den anderen großen Strategie-Beratungen auch, besteht das Gespräch aus drei Teilen. Für den ersten Teil, den Lebenslauf-Teil, sollte man sich auf mögliche Fragen
1. Lebenslauf-Screening mit den üblichen "hard criteria": Gute Noten, Auslandserfahrung, Praktikum bei einer Beratung oder einem bekannten
und für eine Beratung an sich. Da KEYLENS eine Marken- und Strategieberatung ist, kann es sich durchaus lohnen, Marketingvorlesungsunterlagen noch einmal durchzuschauen
wollen Sie in die Beratung? Warum A.T. Kearney? Warum dieser Studiengang? - Cases: sehr unterschiedliche Fragestellungen von Mobilfunk über Einzelhandel bis hin zu Smart