Stanford ist ein wunderschöner Ort, doch leider vergisst man das manchmal im Studiumsstress. Ich würde auf jeden Fall nochmal dorthin gehen, bzw
, IT schien in den Unterrichtsräumen eher veraltet zu sein. Die Bibliothek ist allerdings sehr modern, wobei leider das W-LAN Netz der Uni insgesamt
können schneller studieren. Leider waren wir die Versuchskaninchen.. Ich bin total zufrieden mit dem Campusleben, wo man viele Möglichkeiten hat seine Freizeit
: In Prüfungszeiten sind in der großen UB leider ziemlich schnell die Plätze besetzt, sodass man morgens früh genug da sein muss.
ohne großen Umstand bei einem namhaften Automobilzulieferer zu verfassen. Sehr gut durchorganisiertes Studium, sehr vielfältige Vertiefungen wählbar. Leider
praxisbezogen und die Qualität der Dozenten schwankt stark. Durch die sprachliche Spezialisierung entfällt leider ein betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt
. Qualität war gut. Praxis zb durch case study oder Events mit Unternehmen, leider nicht besonders viele Aktiv, auch bemueht austauschstudenten einzubinden bzw
habe ich leider einige Fehler gemacht. Allerdings sollte man auch unter Stress besonnen sowie ruhig bleiben und das Spiel bis zum Ende mitmachen
habe ich die letzten Jahre mehr mit dem Taschenrechner als mit dem Kopf bearbeitet. Leider wurde mir genau dieses zum Verhängnis, denn man sollte gut Kopfrechnen
Bereichen. Die Kollegen waren an sich ganz nett, offene Kritik und Feedback waren hier leider eine Fehlanzeige. Hatte man eine Aufgabe nicht zufriedenstellend
Prozesse in allen ,möglichen Geschäftsbereichen analysiert. Durch Corona sind leider alle Reisen weggefallen, sodass viel von zuhause ausgearbeitet wurde
unheimlich gut verkaufen. Leider gab es kein Spielraum für persönliche Weiterbildung neben der eigentlichen Tätigkeit. Die Abteilung war sehr international