, welches nicht in klassische Semester aufgeteilt ist, sondern in verschiedene mehrmonatige Phasen. In den ersten 9 Monaten werden die Studierenden verschiedener Backgrounds
Phasen vor Deadlines ist dabei glaube ich sehr hilfreich um sich beim arbeiten wohl zu fühlen. Ich denke, dass ein hohes Maß an Selbständigkeit
. Sie ist nicht die neuste, aber dafür kann man dort auch mal in Ruhe lernen. Während der Klausuren Phase ist sie länger geöffnet.
habe ich als Praktikantin bei Simon-Kucher gegen 9 angefangen und konnte normalerweise zwischen 7 und 8 gehen (gelegentlich ist es in stressigen Phasen jedoch auch schon
Vorgehen! Start 08:00 mit 3 Beratern von PC in einem der "Cubes". 1 Berater ist in den meisten Phasen geblieben, 2 wurden alle 30 Min. ausgetauscht. Ebenso
Partnerstufen. Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist Serviceline übergreifend sehr gut. Selbst in Phasen mit einer sehr hohen Arbeitsbelastung
wird nachzukommen. Der Arbeitstag beginnt in der Regel gegen acht/neun Uhr beim Kunden vor Ort und endet gegen 18/19 Uhr. In heißen Phasen kann es durchaus passieren
hinsichtlich der Auseinandersetzung mit den Ausnahmefällen - Nach der Anlernung-Phase im ersten Monat konnte man bereits selbstständig neue, kreative Wege finden
Kommunikationsfaehigkeit und gutem Englisch in Schrift und Sprache. Ein normaler Arbeitstag fängt mit dem Einlesen in neue E-Mails an. Je nachdem, in welcher Phase
bis hin zur Vergabe des Testats mitzubekommen, wodurch ich einen guten Überblick über die unterschiedlichen Phasen einer Abschlussprüfung erhalten habe. Das Praktikum
und Instandhaltung sowie Beschaffung benötigter Materialien zu meinen Aufgaben. In weniger messintensiven Phasen werden auch theoretische Arbeiten sowie
als auch an Mediziner oder Pädagogen. Man wird in der Anfangsphase sehr gut durch den WiWi-O-Phasen e. V. betreut, der den Einstieg ins Studium vereinfacht