Mitarbeiter die als Associate oder Consultant anfangen, können sich jederzeit auf die Unterstützung von den Mitarbeitern und den Partnern verlassen
. Ich bin für die 2 Jahre meines Studiums bei einer Abteilung beschäftigt gewesen. Am Anfang (ca. das erste Jahr) gab es eine steile Lernkurve, da diese Abteilung
Projekte, aber auch wiederkehrende Termine, bei denen ich z.B. Protokoll führte. Ich fühlte mich anfangs sehr unterfordert, aber habe mir dann einfach
habe. Die Mitarbeiter von Beiten Burkhardt waren von Anfang an sehr offen und hilfsbereit. Man unterstützte mich zwar nicht bei der Wohnungssuche, aber half bei dem Visum
die Aufgaben für das C-Level gestaltet wurden, konnte ich mich nach einer kurzen Einarbeitungszeit schnell mit ins Team bringen. Ich hatte anfangs bedenken
waren. Am Anfang bestand die Tätigkeit hauptsächlich darin, Unternehmensberichte in Excel einzupflegen. Nach einiger Zeit hab ich dann ein ganzes Projekt bekommen
Aufgaben, die je nach Projekt variieren. Am Anfang hatte ich noch keine klar definierten Aufgaben. Ich habe überall mitgeholfen,was gut
haben. Zum Arbeitstag: Mein Arbeitstag begann meißtens gegen 9.00 Uhr morgens. Ich erhielt meine Aufgaben am Anfang des Praktikums und hatte relativ freie Hand
. Deshalb versuchen meisten Anfänger zu Beginn der "Karriere" Freunde/Bekannte/Familie zu akquirieren. Danach ist für viele die Karriere auch schon
sind ansonsten spannend und grade anfangs hat man eine steile Lernkurve, sollte jedoch immer darauf achten nicht zu sehr ins Body-Leasing abzurutschen. Deloitte
Einblick in die Arbeit eines Consultants in der Life Science Division von Simon-Kucher vermittelt, dies nicht zuletzt dadurch dass ich von Anfang
sitzt, sollte man auf jeden Fall ein Teamplayer sein. Ich habe von Anfang an viele eigenständige und verantwortungsvolle Aufgaben bekommen