. Bei wirtschaftlichen Kriterien wurde noch mal genauer nachgehakt, was diese im Detail sein könnten. Daran schloss sich dann auch der analytische Teil an. Im analytischen
ist erstaunlich locker. Das mag vielleicht daran liegen, dass dort sehr viele Frauen beschäftigt sind. Sobald allerdings andere Abteilungen involviert werden müssen
und, wie sich später herausstellte, ein echter Erfolg war. Im Anschluss daran, dankte die Abteilung, in Anerkennung für die Leistung, mit einer großzügigen Prämie
gewöhnte man sich schnell daran. Das Praktikum und die spätere Mitarbeit war super, sehr lehrreich und die Leute ziemlich nett. Ein Laden zum Wohlfühlen
mein selbst initiiertes internes Projekt umsetzen zu dürfen: Gemeinsam mit drei Kolleginnen machte ich mich neben der täglichen Arbeit daran, die administrativen Strukturen
Die Studienbedingungen waren normal, wenn man auch daran denkt, dass keine Studiengebühren gezahlt werden. Die Ausstattung der Hochschule war gut. In Jura braucht
und daran anschließenden Themen. Das englische Seminarangebot ist sehr anschlussfähig und erfordert kaum Vorkenntnisse, bzw. ist für Studierende
in Lugano zumeist von hoher Qualität (stets auf Englisch gehalten) mit netten Dozenten, denen sehr daran gelegen ist, uns weiterzubilden. Ich kann den Master
, man tut gut daran, etwas rechnen zu üben. Man muss teilweise viele Informationen aus verschiedenen Quellen erst zusammensuchen. 1. Lebenslauf-Screening
nachzugehen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die DHBW in Mannheim ist, die Firmen aber im 150km Umkreis sitzen und somit lange Fahrtzeiten oder zwei
Research abschließt) und eine daran schließende 2-3 jährige Dissertationsphase (die dann mit dem PhD abschließt). Der Übergang vom MPhil zum PhD ist offen
. Abhängig von der Entwicklung kann daran auch gemessen werden, ob ein Berater bereit für die nächste Entwicklungsstufe ist (Bsp. Senior Consultant