erforderte eine enge Zusammenarbeit mit dem Mandanten. Um ca. 12.30 h gings meistens zum Mittagessen. Gegen Abend gabs fast jeden Tag ein kurzes Briefing
mitbringen und in der Welt der Zahlen zuhause sein. Das Investment Banking ist recht männerlästig, sodass man gerne mit männlichen Kollegen zusammenarbeiten
zu sein. Die erfahrenen Projektleiter gaben mir wertvolle Tipps und unterstützten mich bei meinen Aufgaben. Ich habe in jeder Hinsicht von der engen Zusammenarbeit
zu sein. Mit meinen Teams habe ich sehr viel Glück gehabt. Meine Kollegen waren alle sehr jung bzw. nur wenige Jahre älter als ich. Das hat die Zusammenarbeit sehr angenehm
Komplexes statt, so dass man waehrend der Arbeit auch mal frische Luft schnappen kann. Positiv ist die Enge zusammenarbeit mit dem direkten Vorgesetzten
man aber durch die Projektarbeit auf den Kundenprojekten und durch die enge Zusammenarbeit mit der erfahreneren BearingPoint-Kollegen. Sehr kollegiale und freundliche Atmosphäre
und wir Teil eines Unternehmens sind, ist die Zusammenarbeit sehr offen und ermöglicht auch Einsteigern früh, Verantwortung zu übernehmen. Ich konnte z. B
zusammenarbeiten, wobei kleine Machtkämpfe unter den Kollegen nirgendwo ausbleiben. Zum professionellen Umfeld gehörte auch die ausgezeichnete IT-Infrastruktur sowie
sein kann, wie direkt per Papier (Formatierungsprobleme)) Die Zusammenarbeit mit den anderen Kolegen auf gleicher Ebene war wirklich sehr gut. Hatte jemand Probleme
hatten und die organisatorischen Aspekte geklärt wurden begann die Zusammenarbeit. Die Atmosphäre im KEYLENS Büro (einem sehr schönen Altbau mitten im Stadtzentrum) gefiel
als sehr motiviert und vor allem humorvoll erfahren. Vor allem die Zusammenarbeit untereinander ist super, egal ob es das eigene Team oder die gegenseitige Hilfe
aus. Angesichts des Berateralltages ist dies essentiell für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Während der 2 1/2 Monate meines Praktikums