. Die Mitarbeiter sind aber fair. Ich habe die Stelle angeboten bekommen, obwohl ich kaum etwas über die Branche wusste. Was gut ankam, war meine Motivation
aber sehr fairer und partnerschaftlicher Umgang. Ich habe mich keine Minute unwohl gefühlt. Nach jeder Stufe wird einem ein kurzes Feedback gegeben, ob es warum
pausieren beim Denken. Sehr intensiv und fair. Erste Runde: Zwei Interviews. Danach eventuell zweite Runde mit Vorbereitung von anderen Case-Präsentation
?" und "Wo sehe ich mich in 5 Jahren?". Im Anschluss daran gab es eine Gruppendiskussion zum Thema "UTZ vs. Fair Trade - Was macht aus Sicht der Konsumenten bzw
und dies unter der (An)Leitung so netter, fairer und kompetenter Menschen wie hier. Ich schätze mich glücklich, dass ich das Praktikum bei Roland Berger durchgeführt
wird man als Praktikant sehr fair behandelt, Facetime ist nicht vorhanden, Wochenendarbeit nur wenn Deadlines anstehen. Dementsprechend sind extrem lange Arbeitszeiten
ein gemeinsames Kaltgetränk. Dazu 1x im Monat ein größeres Team-Event wie Lasertag oder Escape Room. Sehr offene und faire Feedback-Kultur, wobei auch Upward
sind. Die Atmosphäre unter den Teammitgliedern habe ich als sehr angenehm kennengelernt, auch Visiting Associates oder Praktikanten werden immer fair behandelt, es gibt
wird durch faire Arbeitszeiten und einer guten Work-Life-Balance kompensiert. Es wurden zu Beginn meines Praktikums einige Online-Schulungen und Calls angeboten
Handlungsdruck entsteht. Trotzdem sind die Kollegen immer extrem fair und freundlich. Gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit, wie beispielsweise Sport
(fast alle zeb-Partner arbeiten mit in Projekten, bei Kunden) sowie eine sehr offene, faire zeb-Kultur. Im Gegensatz zur Ellenbogenmentalität
haben und nicht interne Telekom Recruiter. Das AC ist ansonsten fair und finde gut, dass CSR und Integrität/Complianace/Diversity mit geprüft wird. Auch nehmen