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von Empfehlungen entschieden. Hinzu kamen die Länge des Studiengangs (1 Jahr), die noch bezahlbaren Kosten (knapp 15.000) und den Ruf der Schule. Das Fach

. Die Kommilitonen kamen/kommen in Marburg aus ganz Deutschland zusammen und sind nett und "geerdet", also keine abgehobenen "Stehkragen-BWLer

für das Studium bezahlen wollte, kam ich sehr schnell auf den Studiengang IBA an der Rotterdam School of Management, da dieser mit 2000€ bezahlbar

wollte, und zwar etwas Naturwissenschaftliches, auch im Hinblick auf den spaeteren Job. In Frage kam Mathe oder Physik. Ich habe mich letztendlich fuer die Physik entschieden, wegen den vielen

anbieten weit weniger und absolut gerechtfertigt. An sonstigen Unterhaltskosten kamen bei mir ca. 1000 € im Monat dazu für Miete, Lebensmittel, Bücher

waren hier nicht mehr Teil des Gesprächs. Zu Beginn des Interviews wurde noch einmal die Motivation für die Stelle abgeprüft. Dann kam der Vorstand auf meinen Lebenslauf

und zum anderen Teil aus den sozialen Brennpunkten Berlins kamen. Ein fünftägiger Gesangs-Workshop, bei dem die jungen Menschen von der französischen Mezzosopranistin

. Das größte Problem war meiner Ansicht, natürlich abgesehen von mir :-) , der recht unprofessionelle Interviewer. Er kam zuerst 30 Minuten zu spät

Nach Online Bewerbung für das Check-In bekam ich am nächsten Tag eine email mit der Tel.-Nr. die auch auf der Webseite zu finden ist und der Bitte

sollte ich mich vorstellen. Nach der Vorstellung kamen allgemeine Fragen, danach Fragen zu KPMG und Fachfragen. Zum Schluss hatte ich die Möglichkeit, Fragen

. Vor allem ist zu loben, wie schnell die erste Rückmeldung auf die Bewerbung per Email kam und auch, dass das Feedback zum Recruitingtag am selben Tag gegeben wurde

ein konkretes Praktikum für einen Zeitraum von 6 Monaten im Londoner Headquater von SmithKline Beecham angeboten. Schon am nächsten Tag bekam ich erste