motivierende und erheiternde Unterhaltungen mit dem durchwegs internationalen Team nie zu kurz. Unterstützt wird das Klima in diesem durchwegs jungen Team
erforderte eine enge Zusammenarbeit mit dem Mandanten. Um ca. 12.30 h gings meistens zum Mittagessen. Gegen Abend gabs fast jeden Tag ein kurzes Briefing
meines Praktikums sogar große Teile eines Meetings übernommen. Auch über die Industrie habe ich in vergleichsweise kurzer Zeit sehr viel gelernt. Mein Praktikum
hat mich außerordentlich freundlich aufgenommen. Bereits nach einer kurzen Startphase auf dem Projekt durfte ich eigenverantwortliche Submodule übernehmen
Briefe vom Deutschen ins Englische oder Aufdrucke von Verpackungen oder kurze Bedinungsanleitungen vom Englischen ins Deutsche. Ich selbst habe mich schon
"). Man sollte eine schnelle Auffassungsgabe haben, denn in der Kürze eines Praktikums bekommt man sonst nicht viel mit; alles ist so fremd, daß man nicht alles so schnell
, sondern von allen Arbeitskollegen begrüßt, wodurch man schnell Lerneffekte erzielen konnte. Nach kurzer Zeit erhielt ich so immer mehr Aufgaben und wurde deutschlandweit
erwischt hatte. Nach einem kurzen Schnack an der Kaffemaschine ging es dann los: Ich arbeitete auf einem internationalen Projekt im Bereich Vision
relevanten Artikeln durchforstet. Diese werden dann kurz zusammengefasst (Englisch) und bis ca. 14:00 ins Headquarter nach New York geschickt. Die Hauptaufgabe
angestoßen. Zu meinen Aufgaben gehörten am Anfang zunächst unterstützende Aufgaben wie die Konsolidierung von Daten, doch bereits nach kurzer Zeit konnte
wurden Meetings besucht, Interviews durchgeführt oder Workshops gehalten. Meist endet der Tag gegen 20.00 Uhr mit Fahrt ins Hotel und einem kurzen
wird sowie mit einer guten Work-Life-Balance und natürlich ganz viel Spaß bei der Arbeit. Man lernt in sehr kurzer Zeit extrem viel und wird wirklich optimal