sein viel unterwegs zu sein, da man von Montag bis Freitag beim Kunden vor Ort arbeitet. Das erste was ich bei meinem Praktikum gelernt habe ist, dass
ist. Freitags wird im Home-Office gearbeitet (und ja, da wird tatsächlich gearbeitet :P). Die Arbeitszeit variiert nach Projekt, ist aber weniger
Standorte (Frankfurt oder Berlin) von Montag bis Donnerstag pendeln und bekommt die Übernachtungen im Hotel gestellt. Am Freitag hat man dann einen Tag Home
der Arbeit: Arbeitszeiten: Montag bis Donnerstag 8:30 - 18:00 Freitag 8:30 - 13:30 Moeglichkeit, am Wochenende zu arbeiten ( gegen zusaetzliches Entgelt
Tage (manchmal auch 5 Tage) pro Woche vor Ort beim Kunden, Freitags kann man bei Bedarf aber auch aus dem Büro arbeiten (falls vom Kunden erlaubt
stressiger Projektphasen mit recht langen Arbeitszeiten von in etwa 55h/ Woche, wird viel gemeinsam unternommen: sei es das Feierabend-Bier an jedem Freitag
zwischen 20 und 22 Uhr. Freitags befinden sich in der Regel sämtliche Berater in den Heimatbüros, wo es neben der Projektarbeit genug Möglichkeiten
mit meinem Projekt-Team beim Kunden vor Ort war und Freitags im meinem "Home Office" im Frankfurter Tower. Man bekommt also auch als Praktikant den vollen Einblick
zwischen den Bürostandorten, dem Kundenbüro und weiteren Terminen bedeutete auch für Praktikanten sehr viel unterwegs zu sein und im Grunde von Montag-Früh bis Freitag-Spät „on
, also mit der Anreise zum Projekt am Montagmorgen und der Rückreise Donnerstagabend. Freitags wurde im Büro gearbeitet. Das Praktikum hat mir viel Spaß gemacht
(jeder zweite Freitag) in der Essener Zentrale. Es gibt sechs geladene Teilnehmer/innen, die im Eingangsfoyer vom HR Specialist in Empfang genommen
+ Diskussionsmoderation. Die Zu- oder Absage kommt am Montag/Dienstag nach dem Bewerbungstag (welcher entweder Freitag oder Samstag stattfindet). In den drei persönlichen