man eher verschiedenen Kollegen zu, insbesondere dem eigenen Mentor, zu, statt eigene Workstreams zu übernehmen. Die Tätigkeiten umfassten größtenteils
stehen einem die Kollegen und der/die eigene Mentor(in) immer mit Rat und Tat zur Seite. Durch regelmäßiges und offenes Feedback konnte ich somit
. Fragen stellen kann man jederzeit, diese können an den Mentor, eine andere Person, oder in den Raum gestellt werden. Um im Corporate Banking der Bank
Schulungen. Die Schulungen sind fortlaufend. Nach dem Einführungstag lernt man seinen Mentor kennen, der einen dann schnell mit aufs Projekt nimmt
eigenständiger Aufgaben betreut, welche zu Beginn oftmals vom Mentor "in Auftrag gegeben" werden. Leerlaufzeiten sind nur anfänglich aufgetreten, da stets genug
haben auch Praktikanten einen eigenen Mentor, mit dem man sich regelmäßig austauscht und eventuelle Probleme ansprechen kann. Motivierte, flexible und selbstständige
sind Excel, PowerPoint und ich eine kleine Familie geworden. Neben Project-Related Assignments gab es auch Bereiche, die ich nur über meinen Mentor
. Selbst wenn man nicht drin ist (so wie ich ;-)), hält man weiterhin Kontakt zu seinen Kollegen und bleibt auf dem Stand der Dinge. Mit meinem Mentor telefoniere/schreibe
Ideen einzubringen, waehrend ich in stetigem Austausch zu meinem Mentor stand, um Verfeinerungen vorzunehmen, und Feedback zu erhalten. Es war ein tolles
mit dem Personaldirektor/zukünftiger Mentor (2 Std) Schafft man es durch das Assessment-Center, wartet ein Gespräch mit dem Personaldirektor (eventuell zukünftiger Mentor
ausgenutzt wird, sondern eben auch zum Lernen da ist. Im operativen Tagesgeschäft arbeitet man grundsätzlich dem Team, insbesondere dem eigenen Mentor
der Erfahrungsaustausch mit Teamkollegen sichergestellt wird. Regelmäßige Entwicklungsgespräche mit einem Mentor gewährleisten, dass man sich persönliche Ziele setzt