auf meine Auslandserfahrung. Auch auf Allgemeinbildung (z.b. Wissen über europ. Hauptstädte) wurde Wert gelegt. Die Cases waren m.E. fair gestellt und koennen gut vorbereitet
durchs Leben geht. Das AC war ohne Zweifel schwierig, aber jederzeit fair. Ich habe mich von den anderen Berichten auch etwas verunsichern lassen
und sehr fair. Wenn man diese Stimmung dann mit ins Interview rüberbekommt, ist die Hälfte schon geschafft. Insgesamt waren es bei mir drei Cases in drei
. Das Feedback war ziemlich lange und fair - allerdings wird einem dann erst so richtig bewusst wie hoch die Erwartungen sind. Von den 8 die es ins AC geschafft
war! Für die Case Interview gilt, dass sie in meinem Falle sehr fair waren. Mit strukturiertem, überlegtem Vorgehen mit intensiver Vorbereitung sind sie ohne große
vermutlich auch nicht SO sehr, und wenn es negativ gewesen wäre, wahrscheinlich auch nicht (aber dann aus anderen Gründen :-) ) Anschließend wurde
, ist aber scheinbar fair. Im Interview: Fachlich auch die alten Kamellen kennen, nicht nur aktuelles Wissen. Wird für Neueinsteiger schwer, sich dort zu präsentieren
aber sehr fairer und partnerschaftlicher Umgang. Ich habe mich keine Minute unwohl gefühlt. Nach jeder Stufe wird einem ein kurzes Feedback gegeben, ob es warum
sein. Viel Erfolg!!!! Das Feedback ist ehrlich und fair. Wenn man keines erhält, nachfragen - auch wenn man weiterkommt! Die Auswahltage bei McKinsey laufen immer
, die im Bewerbertag zu vergeben wären. Wenn jeder Bewerber überzeugen würde, würde theoretisch auch jeder eingestellt werden. Daher war die Atmosphäre
Top-Unternehmen! Am Ende jeden Praktikums gibt es eine direkte Zu- oder Absage für ein späteres Jobangebot, also sehr fair. Die Leute gehen super
sind alle fair miteinander umgegangen. Besonders war ich von der Hilfsbereitschaft der Berater untereinander beeindruckt. Als Praktikant/in hat man einen festen