wird durch faire Arbeitszeiten und einer guten Work-Life-Balance kompensiert. Es wurden zu Beginn meines Praktikums einige Online-Schulungen und Calls angeboten
sind - Was haben sie bei Praktikum XY gemacht? - Stellen Sie sich kurz vor Angenehmer, fairer Bewerbungsprozess, der eine intensive Vorbereitung erfordert. Zwei Wochen
. Alles in Allem waren es faire Fragen und ein relativ übersichtlicher Case. Vor dem Interview würde ich mir verschiedene Kennzahlen anschauen, wie Berechnung der EBIT-Marge, Kurs
und sehr fair. Wenn man diese Stimmung dann mit ins Interview rüberbekommt, ist die Hälfte schon geschafft. Insgesamt waren es bei mir drei Cases in drei
, die im Bewerbertag zu vergeben wären. Wenn jeder Bewerber überzeugen würde, würde theoretisch auch jeder eingestellt werden. Daher war die Atmosphäre
habe ich das AC als herausfordernd aber trotzdem sehr fair empfunden - sowohl was die Aufgabenstellung als auch die Bewertung betrifft. Die Atmosphäre/Stimmung
wird man als Praktikant sehr fair behandelt, Facetime ist nicht vorhanden, Wochenendarbeit nur wenn Deadlines anstehen. Dementsprechend sind extrem lange Arbeitszeiten
haben und nicht interne Telekom Recruiter. Das AC ist ansonsten fair und finde gut, dass CSR und Integrität/Complianace/Diversity mit geprüft wird. Auch nehmen
, die man nicht mit in wenig Vorbereitung gut bewältigen konnte. Natürlich wurden auchl kritische Nachfragen gestellt , diese waren jedoch immer fair. Eine grundlegende
.) ein Angebot seitens des Unternehmens steht. Auch wurde ich im gesamtem Prozess fair behandelt. Nachdem ich mich per eMail beworben hatte, wurde
sind sehr fair und man sollte sich vor allem nicht verstellen. Natürlichkeit ist wesentlich überzeugender als künstliche Perfektion. Französisch ist sehr wichtig
, wenig Überstunden und ein faires Miteinander bestand. Die vielen jungen Kollegen – ob studentische Hilfskraft, Praktikant oder Young Professional – taten