hatte. Aber man sieht sich ja immer zweimal im Leben. Ein klarer, strukturierter Bewerbungsprozess mit hervoragender Kommunikation. Zudem gab es schnelles und faires
am Ende ja untereinander austauschen, wären die selben in allen Gesprächen sicherlich nicht sinnvoll. Es geht dabei weniger darum, dass man was Neues
, wenig Überstunden und ein faires Miteinander bestand. Die vielen jungen Kollegen – ob studentische Hilfskraft, Praktikant oder Young Professional – taten
, die man nicht mit in wenig Vorbereitung gut bewältigen konnte. Natürlich wurden auchl kritische Nachfragen gestellt , diese waren jedoch immer fair. Eine grundlegende
von einem Senior Consultant geleitet und hatte den gleichen Aufbau wie das erste. Insgesamt waren die Cases sehr fair und auch die Nachfragen freundlich und klar
sich selbst einschätzen in Relation zu den Gruppenmitgliedern und bekommt die Möglichkeit noch ein paar Worte zu sagen. Das Feedback ist sehr fair und die Kritik
. Alles in Allem waren es faire Fragen und ein relativ übersichtlicher Case. Vor dem Interview würde ich mir verschiedene Kennzahlen anschauen, wie Berechnung der EBIT-Marge, Kurs
im hohen vierstelligen Bereich. Auch wenn man Kursgröße, Kompetenz der Dozenten etc mit einbezieht bleibt dieses Bild unverändert fair. Alle Kurse
ich es als sehr fair, dass kein Wert auf die Abiturnote gelegt wurde, sondern dass einzig und allein ein GMAT, bzw. der St. Gallen Aufnahmetest entscheidend sind. Beide
hat ein hohes Bewusstsein für Corporate Social Responsibility: Fair Trade Cafe im Büro, CO2 Bilanz der Firma. Nachhaltigkeitsthemen (gesellschaftliche
und dies unter der (An)Leitung so netter, fairer und kompetenter Menschen wie hier. Ich schätze mich glücklich, dass ich das Praktikum bei Roland Berger durchgeführt
übliche. Die Atmosphäre bei OC&C ist schlicht und ergreifend top! Der Umgang miteinander ist sehr freundlich und immer fair, gleichzeitig auf einem fachlich